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Formel 1: Vettel und Ferrari sollen Ausstiegsklausel haben


Für Trennung 2019
Vettel und Ferrari sollen Ausstiegsklausel haben

Von t-online, lr

20.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Titel wohl verpasst: Sebastian Vettel kann sich seinen Traum vom großen Triumph im Ferrari auch diese Saison mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen.Vergrößern des BildesTitel wohl verpasst: Sebastian Vettel kann sich seinen Traum vom großen Triumph im Ferrari auch diese Saison mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erfüllen. (Quelle: Motorsport Images/imago-images-bilder)
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Seine Chancen auf den WM-Titel in der Formel 1 sind nur noch minimal, die Enttäuschung groß. Jetzt wird ein angebliches Detail aus dem Vertrag von Sebastian Vettel bei Ferrari bekannt.

Einem Bericht der "Gazzetta dello Sport" zufolge soll Ferrari den Vertrag mit Sebastian Vettel nach der kommenden Saison der Formel 1 dank einer bislang geheimen Ausstiegsklausel vorzeitig auflösen können. Vettels Kontrakt beim traditionsreichen Rennstall läuft eigentlich noch bis 2020. "Bild" bestätigte den Bericht inzwischen. Der deutschen Zeitung zufolge soll umgekehrt aber auch Vettel den Vertrag vorzeitig beenden können.

Brisant ist besonders, dass diese Information genau zu diesem Zeitpunkt an die Öffentlichkeit gegeben wurde. Vettel hat nach einigen schlechten Ergebnissen in den vergangen Wochen nur noch eine theoretische Chance auf den WM-Titel, wieder ist ihm Rivale Lewis Hamilton im Mercedes enteilt. Den Berichten zufolge wird deshalb die Unzufriedenheit bei Ferrari angeblich größer. Schließlich ist Vettel mit dem klaren Auftrag verpflichtet worden, wieder den Titel zu holen. Auf der anderen Seite ist Vettels Auto dem Mercedes-Rennwagen meistens unterlegen, auch für den deutschen Fahrer gäbe es also einen Grund für Unzufriedenheit.

Hamilton braucht acht Punkte mehr als Vettel

Beim Training zum GP der USA an diesem Wochenende hat sich die Pannenserie von Vettel unterdessen fortgesetzt. Die Rennkommissare verdonnerten den Ferrari-Star zu einer Strafversetzung. Weil er unter roter Flagge angeblich nicht ausreichend verlangsamt hat, verliert der 31-Jährige drei Plätze in der Startaufstellung zum Großen Preis der USA (Sonntag, 20.10 Uhr/RTL). Damit sind Vettels ohnehin minimale Chancen im Kampf um den Titel noch einmal geschrumpft.


Rivale Hamilton, der in den schlechten Witterungsbedingungen das Maß der Dinge war, steuert ungebremst seinem fünften WM-Titel entgegen. Der Titelverteidiger aus England geht nach sechs Siegen aus den letzten sieben Rennen mit 67 Punkten Vorsprung in den Grand Prix auf seiner Lieblingsstrecke. Holt der 33-Jährige acht Zähler mehr als Vettel, ist ihm die WM nicht mehr zu nehmen.

Verwendete Quellen
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