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Formel 1: Ärger bei Österreich-GP – Red Bull hätte Ausstieg nicht ausgeschlossen


Ärger bei Österreich-GP
Red Bull hätte Formel-1-Ausstieg nicht ausgeschlossen

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 06.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Nachdenklich: Max Verstappen (l.) und Dr. Helmut Marko von Red Bull.Vergrößern des BildesNachdenklich: Max Verstappen (l.) und Dr. Helmut Marko von Red Bull. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Beim Großen Preis von Spielberg hat Max Verstappen triumphiert. Doch der Red-Bull-Pilot hätte seinen Sieg fast abgeben müssen. Sein Rennstall fand das alles andere als angemessen.

Der Große Preis von Spielberg hat in der aktuellen Saison für ein Novum gesorgt. Zum ersten Mal stand kein Mercedes-Pilot auf dem Treppchen. Max Verstappen von Red Bull gewann das Rennen. Doch aufgrund eines Manövers stand der Sieg des Niederländers lange auf der Kippe. Erst drei Stunden nach dem Rennen wurde ihm der Erfolg zugesprochen.

"Da können wir gleich zu Hause bleiben"

Sein Rennstall hat wenig Verständnis dafür, dass es überhaupt eine Untersuchung gab. "Wenn uns der Sieg genommen worden wäre, hätte das sicher Auswirkungen gehabt", erklärte Red Bull Motorsportchef Dr. Helmut Marko im Interview mit "Motorsport-Total.com". Mit Dietrich Mateschitz, dem Chef von Red Bull, habe Marko "nicht konkret darüber gesprochen, was wir tun würden. Aber wir haben gesagt: So ist die Formel 1 nicht interessant".


Marko ergänzt: "Da kann man die Worte von Max verwenden, der gesagt hat: 'Da können wir gleich zu Hause bleiben.'" Klar ist: Red Bull ist nicht das einzige Team, das Kritik an der Formel 1 übt. Auch Sebastian Vettel forderte zuletzt bei "Servus TV": "Brennt die Regeln ab und dann lasst uns neu beginnen."

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