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Lewis Hamilton will Namen ändern: Heißt der Formel-1-Star bald anders?


Formel-1-Star will Namen ändern
Heißt Lewis Hamilton bald anders?

Von dpa, dd

Aktualisiert am 14.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Lewis Hamilton: Der 37-Jährige fährt seit 2007 in der Formel 1.Vergrößern des BildesLewis Hamilton: Der 37-Jährige fährt seit 2007 in der Formel 1. (Quelle: Every Second Media/imago-images-bilder)
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Der Formel-1-Rekordweltmeister spricht über seine Familie und einen besonderen Plan – der zur Folge hätte, dass von Lewis Hamilton künftig anders gesprochen werden würde.

Lewis Hamilton würde als Zeichen der Wertschätzung künftig gerne auch den Nachnamen seiner leiblichen Mutter Carmen Larbalestier führen.

"Niemand von euch weiß vielleicht, dass meine Mutter Larbalestier heißt, und ich bin gerade dabei, das in meinen Namen aufzunehmen", verriet der siebenmalige Formel-1-Weltmeister am Montag bei einem Sponsorentermin auf der Expo 2020 in Dubai, nur wenige Tage vor dem Start der Saison 2022 der Königsklasse.

Der Mercedes-Pilot verstehe "die Idee nicht ganz, dass die Frau ihren Namen verliert, wenn sie heiratet." Und weiter: "Bei meiner Mutter möchte ich wirklich, dass ihr Name zusammen mit dem Namen Hamilton weitergeführt wird."

"Wir arbeiten daran"

Lewis Hamilton ist der leibliche Sohn von Carmen Larbalestier und Anthony Hamilton. Das Paar ließ sich allerdings bereits wenige Jahre nach der Geburt des Sohnes scheiden. Hamiltons Mutter heiratete später Raymond Lockhart.

Namensänderungen in England sind vergleichsweise einfach, da sie nicht besonderen öffentlich-rechtlichen Beschränkungen unterstehen. Fast schon kurios: Hamilton kann sich sogar online um das Verfahren kümmern, er müsste für eine entsprechende offizielle Urkunde 42,44 Britische Pfund (umgerechnet etwas mehr als 50 Euro) zahlen.

Der 37-Jährige will sich demnächst darum kümmern. "Hoffentlich bald, ich weiß nicht, ob es dieses Wochenende sein wird, aber wir arbeiten daran", sagte Hamilton lachend. Am Sonntag steht in Bahrain der erste Grand Prix des Jahres an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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