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2. Bundesliga: Siegtor in der Nachspielzeit – Fürth gewinnt wildes Derby


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Siegtor in der Nachspielzeit – Fürth gewinnt wildes Derby

Von t-online, sid
Aktualisiert am 04.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Gideon Jung (m.) und Damian Michalski (r.) freuen sich: Das Kleeblatt entschied das Frankenderby für sich.
Gideon Jung (m.) und Damian Michalski (r.) freuen sich: Das Kleeblatt entschied das Frankenderby für sich. (Quelle: IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink)
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Nach 90 Minuten stand es im Frankenderby noch 0:0. Doch ein Treffer in der Nachspielzeit stellte den Fürther Ronhof auf den Kopf.

Greuther Fürth hat ein dramatisches Derby gegen den 1. FC Nürnberg mit 1:0 gewonnen. Das Kleeblatt durfte dank eines Treffers von Ragnar Ache in der Nachspielzeit jubeln und entschied das Zweitliga-Topspiel für sich. Zuvor hatte Fürth bereits einen Elfmeter verschossen und einen Abseitstreffer kassiert.

So lief das Spiel

Im hitzigen Frankenduell starteten die Gastgeber besser. Nach einem Angriff über Branimir Hrgota und Dickson Abiama schloss Armindo Sieb zunächst zu unplatziert ab (9.). Doch dann meldete sich plötzlich der VAR: Nürnbergs Florian Hübner hatte im Entstehungsprozess Abiama gefoult. Schiedsrichter Tobias Stieler zeigte folgerichtig auf den Punkt. Kapitän Hrgota setzte aber die große Chance auf die Führung an die Latte (12.). Das Kleeblatt blieb im Anschluss die aktiviere Mannschaft, einzig ein Tor fehlte zur Pause.

Im zweiten Durchgang zeigte sich zunächst das gleich Bild: Nach einer Flanke von Fürths Simon Asta tauchte Damian Michalski frei vor dem Tor der Gäste auf. Doch seinen Kopfball entschärfte Peter Jensen stark (54.). Kurz darauf erzielte Leihspieler Florian Flick dann den vermeintlichen Siegtreffer der Gäste, doch auch hier entschied der VAR richtig auf Abseits. Kurz vor dem Ende schlug Fürth zu, der Ronhof bebte.

Mit 23 Punkten steht das Kleeblatt auf dem neunten Tabellenplatz, hat allerdings nur vier Zähler Vorsprung auf Relegationsrang 16. Der "Club" aus Nürnberg steckt nach der Derbypleite mit 19 Punkten hingegen weiter tief im Tabellenkeller.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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