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2. Bundesliga – Erst das Aus, dann die Sperre: Kuriosum um Tomas Oral


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Schlechte Nachrichten für Tomas Oral
Erst das Aus, dann die Sperre: Kuriosum um Trainer

Von t-online, dpa
13.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Tomas Oral: Der aktuell freigestellte Trainer wird bei seinem nächsten Klub einen erschwerten Start haben.Vergrößern des BildesTomas Oral: Der momentan freigestellte Trainer wird bei seinem nächsten Klub einen erschwerten Start haben. (Quelle: IMAGO/Oliver Zimmermann)
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Tomas Oral musste beim SV Sandhausen nach nur sechs Spielen gehen. Doch seine Zukunft ist schon jetzt erschwert.

Für Trainer Tomas Oral hören die schlechten Nachrichten in dieser Woche gar nicht mehr auf. Zunächst verlor der 49-Jährige nach der Niederlage gegen Greuther Fürth, bei der er selbst die Rote Karte sah, am Osterwochenende seinen Job bei Zweitligist SV Sandhausen. Nun wurde der inzwischen vereinslose Oral vom DFB auch noch für sein Fehlverhalten in seiner vorerst letzten Partie sanktioniert.

Das Sportgericht bestrafte den Trainer mit einem Innenraumverbot für ein Ligaspiel sowie einer Geldstrafe von 1.500 Euro. Bei welchem Verein Oral die Sperre absitzen muss, ist nach seiner Freistellung noch nicht absehbar. In Sandhausen sollen die bisherigen Assistenten Gerhard Kleppinger und Oscar Corrochano die Saison beenden. Oral hat dem Urteil des DFB-Sportgerichts bereits zugestimmt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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