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2. Bundesliga: Heidenheim patzt – Last-Minute-Schock für Nürnberg


2. Bundesliga am Sonntag
Heidenheim patzt – Last-Minute-Schock für Nürnberg

Von sid-video, dpa, np

07.05.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1029334221Vergrößern des BildesKevin Sessa: Der Angreifer ließ mit seinem Team gegen Magdeburg Punkte liegen. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Sascha Walther)
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Der 1. FC Heidenheim hat den Patzer des HSV nicht genutzt und gegen Magdeburg einen Dreier verpasst. Eine irre Schlussphase erlebten die Zuschauerinnen und Zuschauer in Nürnberg.

Der 1. FC Heidenheim hat die erneute Vorlage des Hamburger SV ungenutzt gelassen und im Aufstiegsrennen der 2. Bundesliga eine Vorentscheidung verpasst. Nachdem der HSV am Freitag gegen den SC Paderborn wertvolle Punkte liegen gelassen hatte, kam auch die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt beim 0:0 gegen den 1. FC Magdeburg nicht über ein Unentschieden hinaus.

Gegen den Zweitliga-Aufsteiger betrieb der Aufstiegsaspirant gerade in der zweiten Halbzeit stellenweise Chancenwucher. Drei Spieltage vor Saisonende liegen die Heidenheimer, die zuletzt drei Siege in Folge gefeiert hatten, jedoch weiterhin vier Punkte vor dem Relegationsrang. Der Rückstand auf Tabellenführer Darmstadt 98 (64 Punkte) beträgt drei Zähler.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Heidenheim
341910567:36+3167
2
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Darmstadt
34207750:33+1767
3
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HSV
34206870:45+2566
4
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Düsseldorf
341771060:43+1758
5
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St. Pauli
341610855:39+1658
6
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Paderborn
341671168:44+2455

Die Gäste aus Magdeburg, denen der Klassenerhalt nur noch theoretisch zu nehmen ist, hatten in der ersten Halbzeit zwar mehr von der Partie, taten sich gegen kompakte Heidenheimer jedoch schwer. Gleichzeitig traten auch die Gastgeber offensiv kaum in Erscheinung, Tim Kleindienst (42.) sorgte mit einem Abschluss kurz vor dem Pausenpfiff erstmals für nennenswerte Gefahr.

Die zweite Halbzeit begann deutlich rasanter. Die eingewechselten Kevin Sessa (50.) und Dzenis Burnic (59.) verpassten die Heidenheimer Führung denkbar knapp und trafen jeweils nur das Aluminium. Der Tabellenzweite blieb auch in der Folge die dominante Mannschaft, ließ jedoch auch weitere gute Chancen ungenutzt.

Nürnberg lässt wichtige Punkte liegen

Der 1. FC Nürnberg hat derweil im Abstiegskampf den dringend benötigen Befreiungsschlag leichtfertig verspielt. Der "Club" kam gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht über ein 3:3 (2:1) hinaus, hat drei Spieltage vor Schluss aber nun vier Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz.

Die Mannschaft von Trainer Dieter Hecking gab in einer turbulenten Schlussphase noch einen Zwei-Tore-Vorsprung aus der Hand. Julian Niehues (88.) und Philipp Klement (90.+5) trafen für den FCK zum Endstand.

Großer Sieg für Braunschweig

Im Gegensatz zum 1. FC Nürnberg hat Eintracht Braunschweig einen großen Schritt Richtung Klassenverbleib gemacht. Nach einer turbulenten Schlussphase besiegte der Aufsteiger den Tabellenletzten SV Sandhausen mit 2:1 (0:0) und geht nun mit einem Vorsprung von sieben Punkten auf die beiden direkten Abstiegsplätze in die letzten drei Spieltage.

Erst in der 82. Minute brachte Saulo Decarli die Eintracht nach einem Eckball in Führung. Und nur 72 Sekunden nach dem Ausgleich von Aleksandr Zhirov (88.) traf Anton Donkor (90.) zum umjubelten Siegtor.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen bei Sky
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen SID und dpa
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