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2. Liga: St. Pauli wieder nur Remis, Nürnberg und Karlsruhe gewinnen


Vier Rote Karten in drei Spielen
2. Liga: St. Pauli wieder Remis – KSC und Nürnberg siegen

Von William Laing

Aktualisiert am 27.08.2023Lesedauer: 2 Min.
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Andreas Albers (m.) und der FC St. Pauli bleiben weiter ungeschlagen.Vergrößern des Bildes
Andreas Albers (m.) und der FC St. Pauli spielten erneut 0:0. (Quelle: IMAGO/Michael Taeger)

Der FC St. Pauli bleibt weiter ungeschlagen, kann aber auch gegen Magdeburg kein Tor erzielen und siegen. Karlsruhe und Nürnberg gewannen wiederum ihre Heimspiele.

Wilder Sonntag in der 2. Bundesliga: Vier Feldverweise gab es in lediglich drei Partien. Allein im Spiel zwischen dem 1. FC Nürnberg und Wehen Wiesbaden flogen drei Akteure vom Platz. Am Ende konnte sich der Club mit 2:1 durchsetzen.

Auch bei der Partie zwischen Karlsruhe und Eintracht Braunschweig zückte der Schiedsrichter einmal die Rote Karte. Die Badener siegten letztendlich verdient mit 2:0. Der FC St. Pauli und der 1. FC Magdeburg trennten sich in einer brisanten Partie Unentschieden.

FC St. Pauli – 1. FC Magdeburg

Der FC St. Pauli konnte auch sein zweites Heimspiel in der laufenden Saison nicht für sich entscheiden. Zwar blieben die Kiezkicker am Sonntag gegen den 1. FC Magdeburg weiterhin ungeschlagen, kamen aber nicht über ein 0:0 hinaus. Die Partie ist das dritte torlose Remis in Folge für die Elf von Fabian Hürzeler.

Im Laufe der Partie hatten die Hamburger klare Feldvorteile sowie 26:5 Torschüsse, konnten aber beste Möglichkeiten nicht nutzen. Die größte Chance vergab Andreas Albers, der nach einer Ecke am Aluminium scheiterte (64. Minute). St. Pauli verpasste durch das Remis den Sprung ins obere Tabellendrittel und damit auch den Anschluss an den Stadtrivalen HSV, der gestern Hannover 96 mit 1:0 niederrang.

Karlsruher SC – Eintracht Braunschweig

Der Karlsruher SC hat nach zwei sieglosen Partien endlich wieder drei Punkte eingesammelt. Im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig gewannen die Badener letztlich verdient mit 2:0 (1:0). Mittelfeldmann Leon Jensen brachte die Gastgeber nach 25 Minuten in Führung. Kurz vor dem Halbzeitpfiff flog Braunschweigs Kapitän Jannis Nikolaou nach einer Notbremse vom Platz (37.). Ein Treffer von Robin Bormuth wurde wegen Handspiels aberkannt (40.).

Im zweiten Durchgang sorgte letztendlich Fabian Schleusener für die Entscheidung. Der Stürmer tunnelte Braunschweig-Torwart Ron-Thorben Hoffmann nach Vorlage von Lars Stindl zum 2:0 (67.). Der KSC steht damit nach vier Spielen bei sieben Punkten.

1. FC Nürnberg – SV Wehen Wiesbaden

Einen wilden Schlagabtausch gab es derweil in Nürnberg. Dort setzten sich die Gastgeber gegen Wehen Wiesbaden mit 2:1 durch und konnte somit den zweiten Sieg in Folge feiern. Kurios: Bereits im ersten Durchgang agierten beide Mannschaften nur noch mit zehn Mann. Zunächst flog Nürnbergs Ahmet Gürleyen nach einer Notbremsen vom Platz (11.). Wiesbadens Hyun-Ju Lee sah kurz vor dem Pausentee Gelb-Rot.

Tore fielen erst in Durchgang zwei. Zunächst brachte Ivan Prtajin die Gäste nach einer Ecke in Führung (55.). Jan Gyamerah egalisierte per Flachschuss (69.). Kurze Zeit später gab es nach einem Handspiel Strafstoß für den Club. Tim Handwerker verwandelte (77.). Wiesbaden verlor mit Martin Angha noch einen weiteren Spieler durch einen Platzverweis. Auch er sah Gelb-Rot (85.). Für den Aufsteiger war es die erste Saisonniederlage.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung Sky
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