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FC Schalke 04: Jefferson Farfan im Kreuzfeuer der Kritik


2. Bundesliga
Tönnies kritisiert Farfan und dessen Berater

Von t-online
07.01.2012Lesedauer: 2 Min.
Hat sich auf Schalke isoliert: Jefferson Farfan.Vergrößern des BildesHat sich auf Schalke isoliert: Jefferson Farfan. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der FC Schalke und Jefferson Farfan: Jetzt bekommt der peruanische Stürmer von seinen Bossen ordentlich Feuer. S04-Boss Clemens Tönnies hat sich im Interview mit "Sport1.de" enttäuscht gezeigt vom Flügelstürmer und ihn für seine Hinhaltetaktik in Sachen Vertragsverlängerung scharf kritisiert. "Irgendwann haben wir gesagt: 'Jetzt muss Schluss sein!' Wir wollten nicht diejenigen sein, die als letzte erfahren, ob es klappt oder nicht." Farfans Vertrag läuft im Sommer 2012 aus. Ob der 27-Jährige auf Schalke bleibt oder den Verein verlässt, ist unklarer denn je.

Vor allem, weil zuletzt Gerüchte aufkamen, Farfan hätte 14 Millionen Euro als "Signing Fee" gefordert, also als Handgeld für eine Unterschrift unter einen neuen Vertrag. "Ich kann diese 14 Millionen Euro jetzt nicht bestätigen", schwieg sich Tönnies diesbezüglich aus, sagte aber: " Natürlich sind wir enttäuscht, aber nicht über die Forderung, sondern darüber, dass er sich solange nicht geäußert hat zu unserem Angebot." Das Tischtuch sei aber noch nicht zerrissen. "Jetzt warten wir einfach ab."

Tönnies: "Wir werden nicht nachbessern!"

Doch Tönnies betont, dass Farfan einen großen Schritt auf den Verein zu machen muss. "Im Augenblick hat er sich verzockt", stellte Tönnies klar. "Ich glaube, dass er schlecht beraten war." Tönnies selbst wolle zwar gerne mit Farfan verlängern, allerdings gehe es jetzt um finanzielle Dinge - auch für den Verein: "Wir bringen gerade die sportlichen Möglichkeiten in Einklang zu dem, was wir finanziell leisten können", so der 55-Jährige. Und richtet eine klare Ansage an den Peruaner: "Wir werden nicht nachbessern! Wir haben ein vernünftiges Angebot gemacht. Entweder Farfan bleibt, oder er geht. Da geht die Welt nicht unter."

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