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HSV-Sportchef Kreuzer widerspricht Trainer Fink


Kommunikationsprobleme
HSV-Sportchef Kreuzer widerspricht Trainer Fink

Von t-online, dpa
14.09.2013Lesedauer: 1 Min.
Nicht immer einer Meinung: Thorsten Fink (li.) und Oliver Kreuzer.Vergrößern des BildesNicht immer einer Meinung: Thorsten Fink (li.) und Oliver Kreuzer. (Quelle: dpa-bilder)
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Auch nach Ablauf der Transferperiode kehrt beim HSV und seinen ausgemusterten Profis keine Ruhe ein. Sportdirektor Oliver Kreuzer möchte die ausgemusterten Verteidiger Slobodan Rajkovic und Michael Mancienne loswerden, Trainer Thorsten Fink begnadigte beide in der Woche vor der Bundesliga-Partie bei Borussia Dortmund (ab 18.15 Uhr im t-online.de Live-Ticker). Auf eine einheitliche Linie hatten sich beide dabei offenbar im Vorfeld nicht verständigt.

Fink schloss sogar einen Einsatz bei den Profis zuletzt nicht aus: "In der Saison kann viel passieren. Deswegen hätte ich gerne, dass sie bei uns bleiben", sagte er der "Bild"-Zeitung. Dies habe er mit dem Sportdirektor in dessen Urlaub per E-Mail besprochen.

Kreuzer: "Keine Rückkehr aufs Spielfeld"

Ganz anderer Meinung ist nun jedoch der inzwischen zurückgekehrte Kreuzer: "Unser Beschluss bleibt bestehen. Für Mancienne und Rajkovic gibt es keine Rückkehr aufs Spielfeld. Auch wenn mal fünf oder sechs Spieler fehlen sollten. Wenn wir sie spielen lassen, machen wir uns unglaubwürdig", bremste der Sportdirektor seinen Coach nun aus.

Wenige Tage zuvor war das zur Regionalliga-Mannschaft abgeschobene Duo von Fink ins Training der Profi-Mannschaft zurückgeholt worden. Fink hatte den Spielern daraufhin Hoffnung auf Einsätze gemacht. "Sie haben sich ja nichts zuschulden kommen lassen", so der Trainer.

Quartett weiter auf Abstellgleis

Die Verantwortlichen wollen Mancienne und Rajkovic also weiterhin loswerden. Das gilt auch für Robert Tesche und Gojko Kacar, die schon seit längerer Zeit in der zweiten Mannschaft des Klubs trainieren und spielen müssen. Nächste Gelegenheit ist die Transferperiode in der Winterpause.

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