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1860 München: Löwen-Quartett entschuldigt sich für Verhalten


"Haben nichts verbrochen"
Löwen-Quartett entschuldigt sich für Verhalten

Von dpa, sid, t-online
12.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Reuige Löwen: Yannick Stark (links) und Daniel Adlung sowie zwei weitere Löwen-Profis haben sich für ihr Verhalten entschuldigt.Vergrößern des BildesReuige Löwen: Yannick Stark (links) und Daniel Adlung sowie zwei weitere Löwen-Profis haben sich für ihr Verhalten entschuldigt. (Quelle: imago/MIS)
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Mit einer Entschuldigung haben vier Profis von Fußball-Zweitligist 1860 München auf ihre Strafversetzung in die zweite Mannschaft der Löwen reagiert. "Unser Verhalten war nicht in Ordnung. Und dafür stehen wir jetzt natürlich gerade. Es war ein Fehler, den wir bereuen", schrieben Julian Weigl, Vitus Eicher, Daniel Adlung und Yannick Stark in einer Erklärung. Unbestätigten Medienberichten zufolge sollen die vier Akteure bei einer nächtlichen Tour durch München erwischt worden sein.

Es sei ihnen zudem "ganz wichtig zu betonen, dass wir niemand schaden wollten. Wir entschuldigen uns bei allen Fans, der Mannschaft und dem Verein", führten die vier Münchner weiter aus: "Wir hängen uns ab sofort noch mehr rein. Und für unsere Fans überlegen wir uns auch noch eine kleine Wiedergutmachung."

"Waren einfach zu lange weg"

Adlung, Eicher, Stark und Weigl waren am Montag aus disziplinarischen Gründen vorläufig ins Regionalliga-Team versetzt worden. Die Spieler betonten, "gerne Löwen" zu sein und sich ab sofort "noch mehr reinzuhängen".

Adlung äußerte sich zudem gegenüber Sport1: "Wir bereuen, was wir getan haben, aber wir sind und bleiben Menschen, es war eine Dummheit. Aber wir sind nicht die ersten Spieler, denen so etwas passiert ist und die nach einer Niederlage feiern gehen."

Der Löwen-Profi erklärte aber weiter, dass er sich nichts vorzuwerfen haben. "Wir haben nichts verbrochen", sagte er und fügte an: "Wir waren einfach zu lange weg und dieser Fehler darf nicht passieren."

Offen, wie es weiter geht

Die Münchner hatten neben dem Quartett auch Torhüter Gabor Kiraly vorübergehend in das Regionalliga-Team versetzt - ebenfalls aus disziplinarischen Gründen. Der Ungar hatte seinen Kollegen Gary Kagelmacher während des 0:3 gegen Aufsteiger RB Leipzig angegriffen.

Wie Sportchef Gerhard Poschner und Trainer Ricardo Moniz jetzt weiter mit den Spielern verfahren wollen, blieb zunächst offen.

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