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Transferposse um Schalke-Talent: Heldt attackiert HSV-Bosse


Transferposse um Schalke-Talent
Heldt attackiert HSV-Bosse: "Eine Frechheit"

Von t-online
Aktualisiert am 01.09.2015Lesedauer: 1 Min.
Horst Heldt ist sauer auf die Verantwortlichen des Hamburger SV.Vergrößern des BildesHorst Heldt ist sauer auf die Verantwortlichen des Hamburger SV. (Quelle: Sportnah/imago-images-bilder)
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Dicke Luft zwischen dem FC Schalke 04 und dem Hamburger SV: Nach der gescheiterten Ausleihe vom S04-Abwehrtalent Marvin Friedrich hat Horst Heldt die Verantwortlichen der Hanseaten attackiert. Die ganze Transferposse sei "eine Frechheit", wird der Sportvorstand der Königsblauen beim Internetportal "derwesten.de" zitiert: "Der Junge hatte sich auf den Wechsel gefreut und hatte vier anderen Klubs abgesagt."

Die Leihe des 19-Jährigen galt eigentlich schon als perfekt. Doch laut dem Bericht habe Peter Knäbel, Direktor Profifußball des HSV, kurz vor Ende der Wechselfrist abgesagt.

Der Transfer sei am Geld gescheitert, obwohl sich beide Klubs angeblich bereits auf eine Summe von 300.000 Euro für die einjährige Ausleihe geeinigt hätten. Dem HSV soll sogar bereits der unterschriftsreife Vertrag vorgelegen haben. Doch dann platzte der Deal noch. Knäbel und der HSV-Vorstand sollen sich nicht getraut haben, beim Aufsichtsrat des Bundesliga-Dinos um eine Erhöhung des Transferbudgets zu bitten.

Nicht genug Geld für zwei Transfers?

Knäbel soll demnach bei Heldt angerufen haben und seinem Funktionärskollegen mitgeteilt haben, dass das Hamburger Transferbudget ausgereizt sei. Pikant daran: Parallel realisierten die HSV-Bosse eine Verpflichtung von Wolfsburgs Offensivspieler Aaron Hunt, der für rund drei Millionen Euro an die Elbe wechselt.

Schalke bleibt indes nicht nur Friedrich erhalten, sondern vorerst auch Felipe Santana und Kevin-Prince Boateng. Beide hätten die Knappen gerne abgegeben. Ein Wechsel ist nun nur noch in Länder möglich, in denen die Transferliste noch geöffnet ist.

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