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2. Liga: Aues Männel hält Elfer gegen FCN in der 99. Minute


Verrücktestes Spiel der Saison
Aues Männel hält Elfer gegen FCN in der 99. Minute

Von sid, t-online, ak

18.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Gehaltener Elfmeter: Aues Martin Männel (hi.) wurde in einer rasanten Schlussphase gegen Nürnberg zum Helden.Vergrößern des BildesGehaltener Elfmeter: Aues Martin Männel (hi.) wurde in einer rasanten Schlussphase gegen Nürnberg zum Helden. (Quelle: imago-images-bilder)
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Sieben Tore, eine Rote Karte, drei Elfmeter und mehrmals Videobeweis: Aue und Nürnberg zeigen das verrückteste Spiel der Saison. Besonders dramatisch wurde es in der Nachspielzeit, die fast eine Viertelstunde dauerte.

Der FC Erzgebirge Aue hat ein spektakuläres Verfolgerduell in der 2. Fußball-Bundesliga gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen. FCE-Torhüter Martin Männel parierte beim 4:3 (0:0) am Freitagabend in der neunten Minute der Nachspielzeit einen Foulelfmeter von Michel Frey und wurde zum Matchwinner.

Rot für Nürnbergs Sörensen

Zuvor hatten Dimitrij Nazarov (62. Minute/Elfmeter), Jan Hochscheidt (75.), Marko Mihojevic (86.) und Florian Krüger (90.+4) die Tore für Aue erzielt. Frey (51.) und Johannes Geis (78., 90.+2/Elfmeter) trafen für den Club, der nach zuvor sechs ungeschlagenen Spielen wieder eine Niederlage hinnehmen musste. Nürnbergs Verteidiger Asger Sörensen hatte wegen Handspiels die Rote Karte gesehen (61.).

Die Nürnberger waren vor 14.000 Zuschauern im ersten Durchgang das klar bessere Team. Allein Robin Hack (26., 31., 42.) vergab drei gute Möglichkeiten für die Franken. Bei seiner dritten Chance kurz vor der Pause verhinderte das Lattenkreuz die Führung für die Gäste.


Nach dem Seitenwechsel sorgte Frey nach einem Ballverlust von Aues Tom Baumgart für die Nürnberger Führung. Die Sachsen gaben sich aber nicht geschlagen und schlugen durch Nazarov und Hochscheidt zurück. Anschließend überschlugen sich die Ereignisse, wobei der Videobeweis insgesamt viermal zum Einsatz kommen musste und Aue das bessere Ende für sich hatte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
  • eigene Beobachtung
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