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Beleidigungen und Proteste | Hannovers Kaiser: Müssen Fans "mit ins Boot holen"


Beleidigungen und Proteste
Hannovers Kaiser: Müssen Fans "mit ins Boot holen"

Von dpa
03.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Dominik Kaiser (Archivbild): Der Hannover-Spieler hofft auf eine baldige Lösung.Vergrößern des BildesDominik Kaiser (Archivbild): Der Hannover-Spieler hofft auf eine baldige Lösung. (Quelle: imago images)
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Wegen beleidigender Sprechchöre und Fadenkreuzbannern ist auch das Spiel von Hannover 96 gegen Holstein Kiel unterbrochen worden. Dominik Kaiser hofft nun, dass er das nicht noch einmal erleben muss.

Dominik Kaiser von Hannover 96 hofft nach erneuten Fanprotesten und Beleidigungen gegen Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp auf eine baldige Lösung der Probleme und einen Dialog. "Ich hoffe einfach, dass sich das in der Form nicht wiederholt und es da Lösungen gibt zusammen mit den Fangruppierungen. Die muss man da mit ins Boot holen", sagte der 31-Jährige nach dem 3:1 seiner Mannschaft am Montagabend in der 2. Fußball-Bundesliga gegen Holstein Kiel.

Wegen lautstarker Beschimpfungen von den Rängen und zwei Bannern mit den Gesichtern von Hopp und Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz im Fadenkreuz hatte Schiedsrichter Sascha Stegemann die Partie in der 8. Minute kurz unterbrochen. Als die Banner wieder verschwanden, setzte er die Partie fort. Proteste und Unmutsbekundungen gegen den DFB waren im Hannoveraner Stadion ebenfalls zu hören gewesen.

Bereits am Wochenende hatte es in mehreren Stadien wegen ähnlicher Vorkommnisse Spielunterbrechungen gegeben. Die Bundesliga-Partien 1. FC Union Berlin gegen VfL Wolfsburg und TSG 1899 Hoffenheim gegen FC Bayern München standen kurz vor dem Abbruch. "Für alle Fußballer und Fußballfans war das kein guter Spieltag in den Profiligen", sagte Kaiser, der früher sowohl für Hoffenheim als für das von Red Bull unterstützte RB Leipzig gespielt hat.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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