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HSV: Bernd Hoffmann muss gehen, früherer HSV-Profi Jansen wird Aufsichtsrat-Chef


HSV-Chaos: Vorstandsboss Hoffmann muss gehen

Von sid
Aktualisiert am 29.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Freigestellt: Bernd Hoffmann ist nicht mehr Vorstandschef des HSV.Vergrößern des BildesFreigestellt: Bernd Hoffmann ist nicht mehr Vorstandschef des HSV. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Hamburger stellen den langjährigen Klubfunktionär frei – zuletzt soll es interne Streitigkeiten gegeben haben. Dazu treten weitere Amtsträger zurück.

Fußball-Zweitligist Hamburger SV hat auf die internen Zwistigkeiten auf der Führungsebene reagierte und Vorstandsboss Bernd Hoffmann freigestellt. Dies gab der Traditionsklub nach einer Sitzung des siebenköpfigen Aufsichtsrates am Samstag bekannt. Ab 11.00 Uhr hatte das Gremium getagt. Die verbleibenden Vorstände Frank Wettstein und Jonas Boldt führen den Verein als Vorstandsduo weiter.

Wiederholt hatte es zuletzt offene Differenzen in der HSV-Führung um Hoffmann, Finanzchef Wettstein und den im sportlichen Bereich verantwortlichen Boldt gegeben. Das Verhältnis zwischen Hoffmann und Wettstein sowie Boldt galt zuletzt als zerrüttet, der Klubboss besitzt einen Vertrag bis 2021.

Jansen: Voller Fokus auf HSV-Interessen

Nach der Entscheidung traten der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Max-Arnold Köttgen und Vereins-Vizepräsident Thomas Schulz von ihren Aufsichtsratsämtern zurück. Köttgens Nachfolger wird der frühere HSV-Profi und aktuelle Vereinspräsident Marcell Jansen.

"Wir können uns in dieser schwersten Krisenzeit des gesamten Profifußballs keine Energieverluste und belasteten Vertrauensverhältnisse leisten. Der volle Fokus muss auf die HSV-Interessen gerichtet sein", sagte Jansen. Hoffmann stieg nach dem Bundesliga-Abstieg des HSV im Mai 2018 zum zweiten Mal zum Klubchef der Hanseaten auf. Bereits von Februar 2003 bis März 2011 hatte er den Traditionsklub geführt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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