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Zweitliga-Auftakt: HSV darf nicht 5000 Zuschauer ins Stadion lassen


Zweitliga-Auftakt
HSV darf nicht 5000 Zuschauer ins Stadion lassen

Von dpa
12.09.2020Lesedauer: 1 Min.
Die Zuschauerränge werden auch beim HSV-Spiel gegen Fortuna Düsseldorf leer bleiben.Vergrößern des BildesDie Zuschauerränge werden auch beim HSV-Spiel gegen Fortuna Düsseldorf leer bleiben. (Quelle: Daniel Bockwoldt/dpa./dpa)
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Hamburg (dpa) - Der Hamburger SV ist mit seinem Antrag auf Zulassung von 5000 Zuschauern im Eröffnungsspiel der 2. Fußball-Bundesliga am 18. September gegen Fortuna Düsseldorf chancenlos. Eine Begründung lieferte Innensenator Andy Grote.

"Es ist keine gute Idee, wenn jeder für sich eine Entscheidung verkündet und an einem Bundesligawochenende in 18 Stadien 18 unterschiedliche Regeln gelten. Das ist auch nicht die Verabredung der Ministerpräsidentenkonferenz", sagte der SPD-Politiker dem "Hamburger Abendblatt" und ergänzte: "An die fühlen wir uns gebunden. Wenn man etwas beschließt, muss man sich auch daran halten."

Aufgrund unterschiedlicher Infektionslagen in den verschiedenen Regionen Deutschlands und unterschiedlicher Corona-Auflagen in den Bundesländern gibt es derzeit keine einheitliche Regelung. In Hamburg dürfen aktuell nur 1000 Menschen ins Fußballstadion. Zum neuntägigen Herrentennisturnier in der Hansestadt dürfen jedoch täglich 2300 Zuschauer ins wesentlich kleinere Tennisstadion.

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