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Schalke 04: Kein Platz! Sarpei scheitert mit Kandidatur für Aufsichtsrat


Kein Platz auf Liste
Schalke: Ex-Profi scheitert mit Kandidatur für Aufsichtsrat

Von sid, dd

Aktualisiert am 10.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Hans Sarpei 2011 im Schalke-Trikot: Der Ex-Profi wird nicht neues Aufsrichtsratsmitglied.Vergrößern des BildesHans Sarpei 2011 im Schalke-Trikot: Der Ex-Profi wird nicht neues Aufsrichtsratsmitglied. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der Bundesliga-Absteiger muss sich auch in der Spitze neu aufstellen. Dabei ist für einen früheren Spieler und einen langjährigen Verantwortlichen des Klubs offenbar kein Platz.

Der langjährige Finanzvorstand Peter Peters und der ehemalige Profi Hans Sarpei sind mit ihrer Kandidatur für den Aufsichtsrat des Noch-Bundesligisten Schalke 04 gescheitert. Sowohl Peters (58) als auch Sarpei (44) stehen nicht auf der Anwärterliste, die der Absteiger am Sonntagabend veröffentlichte. Bei einer virtuellen Mitgliederversammlung am 13. Juni werden dann aus zehn Kandidaten fünf gewählt.

Peters, der aktuell Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ist und dazu in Gremien der UEFA und FIFA sitzt, war im vergangenen Juni überraschend nach 27 Jahren aus dem Vorstand von S04 zurückgetreten.

Ex-Aufsichtsratsmitglied steht wieder zur Wahl

Ebenfalls nicht auf die Kandidatenliste haben es die Sprecher der Aktionsgruppe "Tradition und Zukunft", Uli Paetzel und Frank Haberzettel, geschafft. Mit Stefan Gesenhues steht dagegen ein jüngst zurückgetretenes Mitglied wieder zur Wahl.

Der 66-Jährige hatte auf einer Sitzung des Gremiums im März den Plan der externen Gruppe um Ex-Profi Ingo Anderbrügge vorgestellt, den früheren Leipziger Macher Ralf Rangnick als neuen starken Mann zu verpflichten. Der Vorstoß vorbei an den Vereinsgremien hatte für großen Wirbel gesorgt und eine Schlammschlacht zwischen Klubführung und Opposition ausgelöst. Gesenhues war im Zuge der Angelegenheit zurückgetreten. Aus dem bisherigen Aufsichtsrat stellen sich Moritz Dörnemann, Axel Hefer und Matthias Rüter erneut zur Wahl.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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