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2. Bundesliga: Verrückte Schlussphase – Last-Minute-Sieg für Werder gegen Düsseldorf


Sargent mit Doppelpack
Verrückte Schlussphase – Last-Minute-Sieg für Werder

Von t-online, sid, dpa
31.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Mit zwei Toren geglänzt: Joshua Sargent (l.).Vergrößern des BildesMit zwei Toren geglänzt: Joshua Sargent (l.). (Quelle: Uwe Kraft/imago-images-bilder)
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Maximilian Eggestein hat Bundesliga-Absteiger Werder Bremen zum ersten Erfolgserlebnis in der 2. Liga geführt. Die Norddeutschen gewannen am Samstagabend bei Fortuna Düsseldorf.

Werder Bremen hat am zweiten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga nach einer packenden Schlussphase den ersten Saisonsieg eingefahren. Die Mannschaft von Trainer Markus Anfang gewann am Samstagabend bei Fortuna Düsseldorf mit 3:2 (1:0). Josh Sargent glänzte mit einem Doppelpack, in der Nachspielzeit verwandelte Maximilian Eggestein (90.+6) einen Foulelfmeter zur Entscheidung.

Für die Bremer war es der erste Sieg im Unterhaus seit mehr als 40 Jahren. Düsseldorf hingegen kassierte nach dem Auftaktsieg vergangene Woche gegen den SV Sandhausen die erste Niederlage der noch jungen Saison.

Zum Schluss wurde es wild

Der US-Amerikaner Sargent schoss seine Bremer mit einem Doppelpack (39. und 64.) vor 12.850 Zuschauern in Führung. Rouwen Hennings mit seinem bereits dritten Saisontreffer (47.) und Khaled Narey (90.+4) glichen jeweils aus. Doch Bremen konterte erneut durch Eggestein.

Die Düsseldorfer übernahmen bei regnerischem Wetter früh die Spielkontrolle und kamen nach einer Viertelstunde zu einer guten Doppelchance. Während der Schuss von Edgar Prib von Bremens Schlussmann Michael Zetterer gehalten wurde (17.), verfehlte Jakub Piotrowski per Kopf nur knapp das Tor. Die Bremer fanden erst nach rund 25 Minuten besser in die Partie und hatten durch Niclas Füllkrug die erste richtige Möglichkeit (28.).

Nach dem Seitenwechsel waren es erneut die Düsseldorfer, die frischer loslegten und die Kontrolle übernahmen. Doch erneut schlug Bremen zu und biss sich auch dank eines stark spielenden Ömer Topraks in die Partie.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID und dpa
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