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2. Liga: Dresden zerlegt Werder – HSV stolpert über Nürnberg


Topspiele der 2. Liga
Dresden zerlegt Werder – HSV stolpert über Nürnberg

Von t-online
Aktualisiert am 26.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Tim Leibold: Der HSV-Kapitän trat gegen seinen ehemaligen Verein aus Nürnberg an.Vergrößern des BildesTim Leibold: Der HSV-Kapitän trat gegen seinen ehemaligen Verein aus Nürnberg an. (Quelle: Zink/imago-images-bilder)
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Es war nicht der Tag der Topteams: Der Hamburger SV spielte nur Unentschieden gegen starke Nürnberger, und Werder Bremen kam in Dresden gehörig unter die Räder. Auch Hannover verlor.

In der zweiten Liga standen am Sonntag gleich drei Partien ehemaliger Bundesliga-Mannschaften an. Der Hamburger SV kam nicht über ein Remis gegen den 1. FC Nürnberg hinaus, der SV Werder Bremen wurde von Dynamo Dresden besiegt. Und Hannover 96 verlor gegen Sandhausen.

Hamburg – Nürnberg

Mit einem Kraftakt hat der Hamburger SV einen herben Rückschlag verhindert. Gegen den allein weiter unbesiegten 1. FC Nürnberg sicherte Robert Glatzel (34./80. Minute) dem HSV am Sonntag mit zwei sehenswerten Toren beim 2:2 (1:1) wenigstens einen Punkt im Aufstiegskampf. Der HSV verpasste aber wie der FCN den möglichen Sprung auf Platz drei. Vor 24 000 Besuchern im Volksparkstadion hatten Enrico Valentini (22./Foulelfmeter) und Lino Tempelmann (46.) die starken Gäste zweimal in Führung gebracht.

Dresden – Bremen

Werder Bremen kassierte nach der Derby-Pleite gegen den HSV beim 0:3 (0:1) bei Dynamo Dresden gleich die nächste herbe Niederlage. Stürmer Christoph Daferner mit seinen Saisontoren Nummer vier und fünf (40./66.) sowie Morris Schröter (75.) ließen Dynamo nach drei Pleiten wieder jubeln. In der Tabelle zog die SGD (13) auch an Bremen (11) vorbei.

Hannover – Sandhausen

Der kriselnde SV Sandhausen hat beim Debüt von Trainer Alois Schwartz den erhofften Befreiungsschlag geschafft. Die Kurpfälzer gewannen beim zuletzt wiedererstarkten Ex-Bundesligisten Hannover 96 überraschend mit 2:1 (0:0) und beendeten nach drei Niederlagen in Serie ihren Negativlauf. Damit schließt der SVS nach Punkten zu Hansa Rostock auf dem rettenden 15. Platz auf.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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