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Playoff-Sieg gegen Cottbus: Sandro Wagner und Unterhaching auf Drittliga-Kurs


Sandro Wagners Unterhaching nimmt Kurs auf die 3. Liga

Von dpa
07.06.2023Lesedauer: 2 Min.
Sandro Wagner jubelt: Seine SpVgg Unterhaching gewann das Hinspiel der Playoffs um die 3. Liga.Vergrâßern des BildesSandro Wagner jubelt: Seine SpVgg Unterhaching gewann das Hinspiel der Playoffs um die 3. Liga. (Quelle: IMAGO/Matthias Koch)
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In den Playoffs spielen Cottbus und Unterhaching um ein Ticket fΓΌr die 3. Liga. Das Hinspiel entschieden die Bayern von Coach Sandro Wagner fΓΌr sich.

Trainer Sandro Wagner steht mit der SpVgg Unterhaching dicht vor dem Aufstieg in die 3. Liga. Der Meister der Regionalliga Bayern setzte sich im ersten Playoff-Spiel bei Nordost-TiteltrΓ€ger Energie Cottbus am Mittwoch 2:1 (2:1) durch und verschaffte sich eine optimale Ausgangsposition fΓΌr das RΓΌckspiel am Sonntag (13.00 Uhr). Niclas Anspach (6.) und Simon Skarlatidis (30.) erzielten vor 17.580 Zuschauern die Tore fΓΌr die MΓΌnchner VorstΓ€dter. Jonas Hildebrandt (13.) verwandelte einen Handelfmeter zum zwischenzeitlichen Ausgleich.

Für Wagner kânnte die erste Trainerstation seiner Karriere mit dem Aufstieg ein perfektes Ende finden. Der frühere Nationalspieler verlÀsst die Spielvereinigung nach Saisonende. Über seine Zukunft verriet der ehemalige Profi des FC Bayern München bislang nichts.

Cottbus mit Wucht, Unterhaching routiniert

Im stimmungsvollen Stadion der Freundschaft durfte sich Wagner schon nach wenigen Minuten freuen, als Anspach eine Schludrigkeit in der Energie-Abwehr aus kurzer Distanz zur GΓ€ste-FΓΌhrung nutzte. Die von Claus-Dieter Wollitz trainierten Cottbuser antworteten wΓΌtend. Eric Hottmann vergab den schnellen Ausgleich (7.). Der kam nach einem Handspiel von David Pisot – Hildebrandt schoss den Strafstoß sicher ein.

Das Spiel fand in den vorhergesagten Bahnen statt. Cottbus spielte mit Wucht, Unterhaching mit Routine. Die Bayern hatten die besseren Mittel. Patrick Hobsch (25.) kΓΆpfte an die Latte. Skarlatidis zielte dann von der Strafraumgrenze ganz genau. Wagner konnte sein Team mit einer HalbzeitfΓΌhrung durch den engen Spielertunnel fΓΌhren.

Nach der Pause vergab Hobsch (58.) mit einem Kopfball frei stehend die mΓΆgliche Vorentscheidung. Energie drΓ€ngte dann aber auf den Ausgleich, ohne sich in aufgeheizter Stimmung klare Chancen herausspielen zu kΓΆnnen. Zu viel Hachinger Zeitspiel monierte Energie. Auch Wollitz meckerte darΓΌber und kassierte von Schiedsrichter Timo Gerach Gelb. Seinen Spielern fehlten die KrΓ€fte fΓΌr eine zwingende Schlussoffensive.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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