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FC Bayern: Neuer Sportdirektor Christoph Freund mit Transfer-Ansage zum Start


"Wird auch in Zukunft so sein"
Bayerns neuer Sportdirektor verrät spannende Details

Von sid, dd

30.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Christoph Freund bei seiner Vorstellung beim FC Bayern: Große Ziele mit dem deutschen Rekordmeister.Vergrößern des BildesChristoph Freund bei seiner Vorstellung beim FC Bayern: Große Ziele mit dem deutschen Rekordmeister. (Quelle: IMAGO/Ulrich Wagner)
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Der deutsche Rekordmeister stellt seinen kommenden Macher vor – und der verrät gleich Details zu seiner Philosophie.

Bayerns neuer Sportdirektor Christoph Freund will einen stärkeren Fokus auf die Nachwuchsförderung legen. "Es ist wichtig, Top-Talente zu entwickeln und nicht nur teure Stars zu kaufen", sagte der 46-Jährige bei seiner Vorstellung am Mittwoch. "Aber ich glaube, das eine schließt das andere nicht aus."

Stattdessen werde es "auch in Zukunft so sein, dass wir richtig gute Top-Stars zu uns holen. Wir wollen den einen oder anderen aus dem Campus durchführen. Wichtig ist der Mix aus beidem zusammen, damit wir eine richtig gute Mannschaft auf dem Platz zusammen haben."

"Exzellenter Ruf"

Mit Blick auf den Transfersommer der Bayern war Freund voll des Lobes: "Sie haben das richtig gut gemacht", sagte der Österreicher angesichts der bisherigen Sommerbilanz um Harry Kane, Min-Jae Kim und Co. Der Österreicher selbst war dabei "nicht involviert", schließlich tritt er seinen neuen Job erst am Freitag an – und könnte doch schon bald wie kein Zweiter für ein Umdenken an der Säbener Straße stehen.

Freund besitze einen "exzellenten Ruf, was das Scouting, die Talententwicklung betrifft", sagte der Münchner Vorstandsvorsitzende Jan-Christian Dreesen gleich zu Beginn der knapp 30-minütigen Pressekonferenz. Dieses "Auge" für die Talente von morgen erwarte man nun auch an der Säbener Straße – aus gutem Grund.

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Denn Freund hat bereits in der Vergangenheit Gespür für Talente bewiesen, hatte beispielsweise Erling Haaland im Alter von 18 Jahren einst aus dessen norwegischen Heimat nach Salzburg gelotst. Immer wieder haben die Salzburger unter der insgesamt acht Jahre währenden Regie von Freund hochtalentierte Spieler früh an sich gebunden und kommende Topstars auf das Sprungbrett geführt.

"Wir müssen diesen Spagat schaffen, dass wir auch eigene Talente an die erste Mannschaft heranführen können und trotzdem noch besser werden können", betonte Freund am Mittwoch. Jedoch braucht es bei Bayern dafür wohl ein ganz anderes Konzept als in Salzburg. Schließlich, das musste auch der Österreicher zugeben, sei "der Sprung ein ganz anderer".

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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