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Bundesliga: VAR-Diskussion um Gladbacher Tor gegen Borussia Dortmund


War der Ball im Aus?
VAR-Diskussion um Gladbacher Tor gegen Dortmund

Von t-online, BZU

12.11.2022Lesedauer: 1 Min.
BVB-Spieler beschweren sich bei Schiedsrichter Sven Jablonski: Eine Szene sorgte noch nach dem Spiel für Diskussionen unter Fans.Vergrößern des BildesBVB-Spieler beschweren sich bei Schiedsrichter Sven Jablonski: Eine Szene sorgte noch nach dem Spiel für Diskussionen unter Fans. (Quelle: Bernd Thissen)
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Der BVB kassierte am Freitagabend eine bittere Pleite in Gladbach. Doch eins der vier Gegentore hätte womöglich gar nicht zählen dürfen.

Als Gladbachs Marcus Thuram auf BVB-Torhüter Gregor Kobel zustürmte, konnte Verteidiger Nico Schlotterbeck nur hinterherrennen und zuschauen, wie der Franzose das 3:1 erzielte. Im Borussia-Park brach Jubel bei den Heimfans aus. Es war der zweite Treffer binnen weniger Minuten für die Gastgeber und sorgte für eine komfortable Führung im Bundesliga-Topspiel am Freitagabend.

Im Internet entbrannte jedoch eine Diskussion darum, dass das Tor gar nicht hätte zählen dürfen: Bevor Gladbach-Kapitän Lars Stindl Teamkollege Thuram anspielen konnte, klärte Jonas Hofmann den Ball von der Seitenlinie und hielt das Spiel am Laufen. Doch schon währenddessen wirkte es, als sei das Spielgerät vor Hofmanns Rettung bereits im Aus gewesen. Da der Video-Assistent nicht eingriff, schien es jedoch anders zu sein.

Ex-Schiri Gräfe meldet sich zu Wort

In den sozialen Medien kursierten nur kurze Zeit später Bilder, die einen anderen Eindruck vermittelten. Demnach war der Ball mit vollem Umfang im Aus. Es hätte Einwurf für Dortmund geben müssen.

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Daraufhin meldete sich auch Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe zu Wort, der eine Fehlentscheidung sah. Er schrieb auf Twitter: "Der Ball ist diesen Bildern entsprechend aus und wenn das in einer Angriffssequenz vor einem Tor geschieht, müsste der VAR entsprechend eingreifen."

Ein Statement vom DFB zu der Szene gab es bisher nicht. Auch der BVB beschäftigte sich nach dem Spiel mehr mit der eigenen Leistung als mit der Entscheidung des Schiedsrichtergespanns.

Verwendete Quellen
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