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VfL Bochum: Bundesligist schickt Stürmer nach Hause


Vorzeitiges Aus im Trainingslager
Bundesligist schickt Stürmer nach Hause

Von t-online, BZU

09.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Lys Mousset: Der Franzose hat keine Perspektive in Bochum.Vergrößern des BildesLys Mousset: Der Franzose hat keine Perspektive in Bochum. (Quelle: IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer)
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Im Sommer holte der VfL Bochum Lys Mousset für den Sturm. Doch bis heute hat der Franzose kein Spiel bestritten. Dabei bleibt es wohl auch.

Für Lys Mousset gibt es beim VfL Bochum offenbar keine Zukunft mehr. Der Stürmer, der im Sommer von Sheffield United in den Ruhrpott wechselte, spielt unter Trainer Thomas Letsch keine Rolle mehr und soll das Trainingslager in Spanien verlassen.

Mousset war bereits in den vergangenen Monaten immer wieder durch fehlende Fitness und leichtem Übergewicht aufgefallen. Der Franzose bestritt daher noch kein Pflichtspiel für die Bochumer. Am Sonntag kam der 26-Jährige zu spät zum Training – und das im Trainingslager.

Für Coach Letsch ein Verstoß zu viel. Am Montag sagte er im Trainingslager: "Das ist ja eine längere Geschichte, wir haben viel über ihn gesprochen. Jetzt kam er noch einmal zu spät, daher ist das Vertrauen von meiner Seite nicht mehr da. Für mich ist das Thema Lys Mousset erledigt. Es wäre eine sinnvolle Sache für ihn, wenn wir dort eine andere Lösung finden."

Der Stürmer darf den Klub verlassen, sofern es einen Interessenten gibt. Denn Moussets Vertrag in Bochum läuft noch bis 2024.

Die Hoffnung wird zum Albtraum

Im Sommer war er mit großer Hoffnung verpflichtet worden, denn der technisch versierte Offensivmann sollte die Lücke füllen, die Jürgen Locadia hinterlassen hatte. Neben dem großen Stoßstürmer Philipp Hofmann sollte Mousset noch einen anderen Stürmertypen im Aufgebot darstellen.

Dabei hofften die Bochumer darauf, dass der Neuzugang an seine besten Zeiten aus der Saison 2019/2020 anknüpfen könnte, als er mit sechs Toren und vier Torvorlagen in der Premier League zum Klassenerhalt Sheffields beitrug. Doch diese Hoffnung wurde mehr zu einem Albtraum, der schon zeitnah beendet werden soll.

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