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Bundesliga: Sieg in Mainz! Stuttgart mit Big Points im Abstiegskampf


Stuttgart schafft Befreiungsschlag im Abstiegskampf

Von sid, Kgl

Aktualisiert am 21.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Jubel beim VfB Stuttgart: In Mainz gelang der wichtige Befreiungsschlag.Vergrâßern des BildesJubel beim VfB Stuttgart: In Mainz gelang der wichtige Befreiungsschlag. (Quelle: IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel)
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Stuttgart atmet auf: Gegen Mainz zeigten die Schwaben eine starke Leistung und feierten einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf.

Der VfB Stuttgart hat den Sprung auf einen direkten Nichtabstiegsplatz geschafft. In Mainz setzten sich die Stuttgarter mit 4:1 (1:1) durch und holten wichtige Punkte auf dem Weg zum Klassenerhalt. Dabei startete die Partie fΓΌr Stuttgart nicht optimal, denn die Hausherren gingen in der 23. Minute durch Marcus Ingvartsen in FΓΌhrung.

Doch noch vor der Pause schaffte der VfB durch Wataru Endo (41. Minute) den Ausgleich. In der zweiten HΓ€lfte ΓΌbernahmen die Schwaben dann zunehmend die Kontrolle und gingen durch Serhou Guirassy (64.) in FΓΌhrung. Chris FΓΌhrich erhΓΆhte in der 78. Minute, bevor Tanguy Coulibaly in der ersten Minute der Nachspielzeit den Endstand herstellte.

Durch die drei ZΓ€hler springt der VfB an Bochum und Schalke vorbei auf Platz 15 und hat am letzten Spieltag beim Gastspiel bei der TSG Hoffenheim den Klassenerhalt in der eigenen Hand.

So lief das Spiel:

Nach den Ergebnissen der Konkurrenz war bereits klar, dass das Horrorszenario Abstieg für die Schwaben am Sonntag noch nicht eintreten konnte. Im Vergleich zum 1:1 gegen Leverkusen wechselte Hoeneß nur einmal, Nikolas Nartey spielte für den erkrankten Borna Sosa, der zuletzt angeschlagene Nationalspieler Josha Vagnoman wurde rechtzeitig fit.

Seine Mannschaft, das betonte der VfB-Coach, sehe er fΓΌr den Endspurt gewappnet. Doch der Druck war den Stuttgartern zu Beginn anzumerken. Die Abwehr stand zwar zunΓ€chst stabil, die Schwaben leisteten sich vor der Pause aber immer wieder leichte Fehler.

Als die Mainzer sich steigerten, bekam Stuttgart gleich Probleme. TorhΓΌter Fabian Bredlow rettete stark gegen Karim Onisiwo (22.), bei der folgenden Ecke schlief die gesamte VfB-Defensive jedoch – und Ingvartsen schob aus kurzer Distanz ein.

Der RΓΌckstand wirkte wie ein Weckruf. Die Stuttgarter bemΓΌhten sich, suchten deutlich aktiver den Weg nach vorne. Bis auf eine brenzlige Szene, in der FSV-Keeper Finn Dahmen vor Serhou Guirassy (29.) zur Stelle war, blieben die AbschlΓΌsse zunΓ€chst harmlos. Nach einem Konter ΓΌber den schnellen Silas vollendete Endo aber sehenswert aus vollem Lauf.

In den zweiten Durchgang startete Stuttgart verhalten, steigerte sich dann aber von Minute zu Minute. Bredlow war zunΓ€chst gegen Edimilson Fernandes (59.) gefordert, fΓΌr eine kurze Druckphase belohnte sich der VfB dann aber umgehend. Guirassy kΓΆpfte frei stehend nach einer Ecke ein.

Die rund 5.000 mitgereisten AnhΓ€nger trieben ihr Team weiter nach vorne, der eingewechselte FΓΌhrich brachte nochmals Schwung – und genau er war es, der mit dem dritten Treffer fΓΌr großen Jubel im Fanblock sorgte. Defensiv warfen sich die Schwaben in der Schlussphase in jeden Ball, dann traf auch noch Coulibaly und zeichnete ein Herz in die Luft.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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