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1. FC Köln: Steffen Baumgart genervt: "Geht einem auf die Eier"


Köln-Trainer Baumgart genervt
"Irgendwann geht es einem auf die Eier"

Von t-online, BZU

26.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Steffen Baumgart: Der Kölner Trainer wünscht sich einen fitteren Davie Selke.Vergrößern des BildesSteffen Baumgart: Der Kölner Trainer wünscht sich einen fitteren Davie Selke. (Quelle: IMAGO/Herbert Bucco)
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Wieder gut mitgehalten, wieder eine knappe Niederlage. Der 1. FC Köln steht nach zwei Spieltagen mit null Punkten da. Trainer Steffen Baumgart ärgerte dabei ein Detail.

Auch im dritten Pflichtspiel der Saison musste Davie Selke vorzeitig vom Platz. Der Stürmer des 1. FC Köln klagte auch bei der 1:2-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg am Samstag über Beschwerden im Oberschenkel, musste diesmal bereits nach 27 Minuten vom Platz. Im Pokal gegen Osnabrück und beim Bundesliga-Auftakt in Dortmund musste er jeweils in der 52. Minute vom Platz, ebenfalls wegen Problemen an der Muskulatur.

Trainer Steffen Baumgart war darauf gar nicht gut zu sprechen: "Irgendwann geht es einem auf die Eier. Ich bin nicht derjenige, der Leute reinwirft, wenn er nicht sicher ist, dass sie zu 100 Prozent fit sind."

Spiele

Weiter führte der 51-Jährige aus: "Davie hat die ganze Woche über trainiert. Und zwar richtig gut. Er hat nicht eine Einheit verpasst, war komplett auf dem Platz. Dann gehst du davon aus, dass er es hinter sich hat und ein normales Spiel machen kann. Am Ende ist es nicht so gewesen. Das ist für alle nicht zufriedenstellend."

"Keine Notwendigkeit, in Panik zu verfallen"

Gegen Wolfsburg hatte Luca Waldschmidt das einzige Kölner Tor erzielte, in Dortmund ließ der "Effzeh" einige Chancen liegen. Auch deswegen forderten einige Fans Verstärkungen in der Offensive.

Doch Sportvorstand Christian Keller hat vor dem Ende der Transfer-Periode am kommenden Freitag keine Pläne in dieser Richtung: "Es besteht keine Notwendigkeit, in Panik zu verfallen", sagte er: "Wir haben grundsätzlich gute Spieler. Der ein oder andere ist gerade nicht zu 100 Prozent fit. Das ist aber kein Grund, zu sagen, wir machen was. Wenn alle langzeitverletzt wären, wäre es etwas anderes."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Beobachtungen
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