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Union Berlin: Klub-Urgestein Parensen verlässt die "Eisernen"


Überraschende Entscheidung
Nach 15 Jahren: Klub-Urgestein verlässt Union Berlin

Von sid, dd

Aktualisiert am 07.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Klub-Ikone: Michael Parensen war anderthalb Jahrzehnte bei Union Berlin.Vergrößern des BildesKlub-Ikone: Michael Parensen war anderthalb Jahrzehnte bei Union Berlin. (Quelle: IMAGO/Sebastian Räppold/Matthias Koch)
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Er gehörte fast schon zum Inventar bei den "Eisernen". Nun trennen sich die Wege von Michael Parensen und den Köpenickern. Zuletzt bekleidete der frühere Spieler eine leitende Position beim Klub.

Fußball-Bundesligist Union Berlin und Vereinsikone Michael Parensen gehen künftig getrennte Wege. Dies teilte der Klub am Sonntag mit. Zuletzt hatte der 37-Jährige, der insgesamt 15 Jahre bei den "Eisernen" weilte, als Technischer Direktor den technisch-administrativen Bereich verantwortet.

"Abschied nach 15 Jahren: Wir wünschen dir alles erdenklich Gute, Micha. Einmal Unioner, immer Unioner!" schrieb Union am Sonntag bei X zu einem Foto der Klub-Größe.

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Parensen gestaltete die Entwicklung des Vereins maßgeblich mit. Der frühere Defensivspezialist, der in jungen Jahren auch in der U19 und der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund spielte, war 2009 aus Köln zum damaligen Drittligisten Union gewechselt. Dort feierte Parensen den Aufstieg in die 2. Liga sowie 2019 in die Bundesliga, ehe er ein Jahr später seine aktive Karriere beendete. In insgesamt 249 Pflichtspielen für den Klub aus Berlin-Köpenick erzielte Parensen 8 Tore und bereitete 18 weitere Treffer vor. Nach einer Hospitanz war Parensen im Sommer 2022 dann zum Technischen Direktor berufen worden.

Vom Klubchef gab es würdigende Worte zum Abschied: "Wir alle können stolz auf das sein, was wir gemeinsam in dieser Zeit erreicht haben. Es ist nicht ungewöhnlich, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht die gleichen Ideen zur Fortsetzung unseres Weges haben. Wichtig ist aber, das zu erkennen und zu respektieren", sagte Union-Präsident Dirk Zingler. "Wir wünschen Micha privat und beruflich alles Gute – er wird an der Alten Försterei jederzeit herzlich willkommen sein."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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