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Bundesliga: Ole Werner ist nun offenbar Topkandidat bei RB Leipzig


Nach Absagenflut
Er ist nun offenbar der Topkandidat bei RB Leipzig

Von t-online, ak

Aktualisiert am 10.06.2025 - 07:50 UhrLesedauer: 2 Min.
Ole Werner: Er trainierte zuletzt den SV Werder Bremen.Vergrößern des Bildes
Ole Werner: Er trainierte zuletzt den SV Werder Bremen. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Kokenge/imago)
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Leipzig springt ein Trainerkandidat nach dem anderen ab. Nun rückt offenbar ein langjähriger Bundesliga-Trainer in den Fokus – der gerade erst entlassen wurde.

Das dänische Trainertoptalent Jacob Neestrup wechselt etwas überraschend vorläufig nicht in die Bundesliga. Das gab sein Klub, der FC Kopenhagen, am Montagabend bekannt. Der Verein aus der dänischen Hauptstadt will den 37-Jährigen unbedingt behalten und lehnte deshalb alle Anfragen ab.

Für RB Leipzig heißt das: Die Trainersuche geht weiter. Der Tabellensiebte der im Mai zu Ende gegangenen Bundesliga-Saison hatte Neestrup laut übereinstimmender Medienberichte als einen der Topkandidaten auf der Liste für die Nachfolge des offiziell am 30. Juni ausscheidenden Interimstrainers Zsolt Löw.

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Der 46-jährige Löw hatte das Amt im März übergangsweise vom entlassenen Marco Rose übernommen und kehrt wieder an die Seite von Jürgen Klopp ins globale Fußball-Strategieteam von Red Bull zurück.

Geht Werner von Werder zu RB?

Nach Informationen des "Kicker" rückt deshalb nun ein in Deutschland weitaus bekannterer Trainer in den Fokus der Rasenballer: Ole Werner.

Der 37-Jährige war bei Werder Bremen vor einigen Wochen vor die Tür gesetzt worden, nachdem er seinen bis 2026 laufenden Vertrag nicht verlängern wollte. Im Zuge dessen war aus dem Umfeld Werders durchgesickert, dass die Vorstellungen über die Zukunft des Klubs zwischen den Bossen und Werner zunehmend divergieren würden.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
5
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Freiburg
341671149:53-455
6
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Mainz
3414101055:43+1252
7
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Leipzig
341312953:48+551
8
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Bremen
341491154:57-351
9
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Stuttgart
341481264:53+1150
10
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Gladbach
341361555:57-245

Entsprechend nachvollziehbar erscheint es auf den ersten Blick, dass der als ruhig und geerdet, aber durchaus auch sehr ambitioniert geltende Werner in Leipzig den nächsten Schritt auf der Karriereleiter gehen könnte. Zumal RB deutlich größere finanzielle Mittel hat als die Bremer.

Wie der "Kicker" berichtet, rückt Werner bei den Leipzigern nun "in die Rolle des Topfavoriten" auf den Trainerjob, nachdem RB es zuvor bereits bei Sebastian Hoeneß, Roger Schmidt, Oliver Glasner und vor allem Cesc Fàbregas versucht hätte – doch durchweg erfolglos.

Werner soll Engagement in Leipzig nicht abgeneigt sein

Zwischen Werner und RB soll es in den vergangenen Tagen zu seinem "intensiven Austausch" gekommen sein. Der gebürtige Schleswig-Holsteiner zeige seinerseits Interesse an einem Engagement in Sachsen.

Die Gespräche sollten nun intensiviert und finalisiert werden. Im Falle einer Einigung würde aber wohl eine Ablösesumme fällig werden – da Werner, wie bereits beschrieben, bei Werder noch einen Kontrakt bis 2026 besitzt. Laut "Kicker" dürfte diese aber "überschaubar" sein

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