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Welcher Trainer fliegt 2011/2012 als Erster?


Welcher Trainer fliegt 2011/2012 als Erster?

Platz 1: VfB-Trainer Bruno Labbadia. Der 44-Jährige ist seit 2011 bei den Schwaben. Seine "Feuerquote" liegt bei 5.0. Demnach glauben die Wett-Nutzer, dass er es nächste Saison ganz schwer haben wird. Grund hierfür ist vor allem die neu zusammengestellte Mannschaft, die immer Zeit braucht, um in Form zu kommen. Außerdem spielt die Trainer-Historie eine Rolle.
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Platz 1: VfB-Trainer Bruno Labbadia. Der 44-Jährige ist seit 2011 bei den Schwaben. Seine "Feuerquote" liegt bei 5.0. Demnach glauben die Wett-Nutzer, dass er es nächste Saison ganz schwer haben wird. Grund hierfür ist vor allem die neu zusammengestellte Mannschaft, die immer Zeit braucht, um in Form zu kommen. Außerdem spielt die Trainer-Historie eine Rolle.

Platz 2: Michael Oenning, Trainer des HSV. Der 46-Jährige ist seit 2010 Co-Trainer bei den Hanseaten, übernahm 2011 das Cheftrainer-Amt. Auch seine "Feuerquote" liegt bei 5.0, auch er zeichneten sich bisher nicht durch längerfristige Arrangements aus.
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Platz 2: Michael Oenning, Trainer des HSV. Der 46-Jährige ist seit 2010 Co-Trainer bei den Hanseaten, übernahm 2011 das Cheftrainer-Amt. Auch seine "Feuerquote" liegt bei 5.0, auch er zeichneten sich bisher nicht durch längerfristige Arrangements aus.

Platz 3: Markus Babbel, Coach von Hertha BSC Berlin. Der frisch gekürte Aufsteiger muss sich im Oberhaus erst wieder beweisen. Die "Feuerquote" des 39-Jährigen liegt zwar bei 6.0, den Aufstieg kann dem Münchner aber keiner mehr nehmen.
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Platz 3: Markus Babbel, Coach von Hertha BSC Berlin. Der frisch gekürte Aufsteiger muss sich im Oberhaus erst wieder beweisen. Die "Feuerquote" des 39-Jährigen liegt zwar bei 6.0, den Aufstieg kann dem Münchner aber keiner mehr nehmen.

Platz 4: Schalke-Coach Ralf Rangnick. Der 53-Jährige teilt sich mich Babbel die "Feuerquote" von 6.0, kann aber mit fünf Erstliga-Trainerstationen weitaus mehr Erfahrung nachweisen. Sein bisher größter Trainer-Erfolg ist der DFB-Pokalsieg 2011 mit dem FC Schalke 04.
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Platz 4: Schalke-Coach Ralf Rangnick. Der 53-Jährige teilt sich mich Babbel die "Feuerquote" von 6.0, kann aber mit fünf Erstliga-Trainerstationen weitaus mehr Erfahrung nachweisen. Sein bisher größter Trainer-Erfolg ist der DFB-Pokalsieg 2011 mit dem FC Schalke 04.

Platz 5: Stale Solbakken, neuer Cheftrainer des 1. FC Köln. Seine "Feuerquote": 6.6. In seiner Trainerlaufbahn gewann der 43-Jährige bis dato vier dänische Meistertitel mit dem FC Kopenhagen und wurde 2004 zu Norwegens Trainer der Jahres gewählt. Für den Job in Köln ließ Solbakken den Posten des norwegischen Nationaltrainers sausen.
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Platz 5: Stale Solbakken, neuer Cheftrainer des 1. FC Köln. Seine "Feuerquote": 6.6. In seiner Trainerlaufbahn gewann der 43-Jährige bis dato vier dänische Meistertitel mit dem FC Kopenhagen und wurde 2004 zu Norwegens Trainer der Jahres gewählt. Für den Job in Köln ließ Solbakken den Posten des norwegischen Nationaltrainers sausen.

Platz 6: Wolfsburgs Chefcoach Felix Magath. Der 58-Jährige ist nach zweijähriger Amtszeit von 2007 bis 2009 erneut Trainer bei den Wölfen, gewann 2009 sogar den Meistertitel. Seine "Feuerquote" liegt bei 7.0. Beim FC Bayern feierte er seine bislang größten Trainer-Erfolge: 2006 holte er mit den Münchnern die Meisterschaft, wurde DFB-Pokalsieger und stand im Ligapokal-Finale.
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Platz 6: Wolfsburgs Chefcoach Felix Magath. Der 58-Jährige ist nach zweijähriger Amtszeit von 2007 bis 2009 erneut Trainer bei den Wölfen, gewann 2009 sogar den Meistertitel. Seine "Feuerquote" liegt bei 7.0. Beim FC Bayern feierte er seine bislang größten Trainer-Erfolge: 2006 holte er mit den Münchnern die Meisterschaft, wurde DFB-Pokalsieger und stand im Ligapokal-Finale.

Platz 7: Hoffenheims neuer Hoffnungsträger Holger Stanislawski. Der 42-jährige Ex-Trainer von Absteiger St. Pauli schaffte in der Saison 2009/2010 zunächst den Aufstieg in die 1. Bundesliga, stieg daraufhin aber direkt wieder ab. Stanis "Feuerquote" von 7.0 ist somit überraschend positiv. 2001/2002 war er einer der "Weltpokalsiegerbesieger" beim legendären 2:1-Heimsieg des FC St. Pauli gegen den FC Bayern München.
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Platz 7: Hoffenheims neuer Hoffnungsträger Holger Stanislawski. Der 42-jährige Ex-Trainer von Absteiger St. Pauli schaffte in der Saison 2009/2010 zunächst den Aufstieg in die 1. Bundesliga, stieg daraufhin aber direkt wieder ab. Stanis "Feuerquote" von 7.0 ist somit überraschend positiv. 2001/2002 war er einer der "Weltpokalsiegerbesieger" beim legendären 2:1-Heimsieg des FC St. Pauli gegen den FC Bayern München.

Platz 9: Lautern-Trainer Marco Kurz. Der 42-Jährige kann als größten Trainer-Erfolg auf den Aufstieg mit dem 1. FC Kaiserslautern in die 1. Bundesliga im Jahr 2010 zurückgreifen. Die "Feuerquote" des gebürtigen Schwaben liegt bei 9.0.
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Platz 9: Lautern-Trainer Marco Kurz. Der 42-Jährige kann als größten Trainer-Erfolg auf den Aufstieg mit dem 1. FC Kaiserslautern in die 1. Bundesliga im Jahr 2010 zurückgreifen. Die "Feuerquote" des gebürtigen Schwaben liegt bei 9.0.

Platz 10: Marcus Sorg, neuer Trainer des SC Freiburg. Der 46-jährige Nachfolger von Robin Dutt war bis dato vornehmlich im baden-württembergischen Amateurfußball als Trainer tätig, 2008 trainierte er bereits die U-17-Jugend der Breisgauer, danach übernahm er die zweite Mannschaft. Sorgs "Feuerquote": 10.0.
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Platz 10: Marcus Sorg, neuer Trainer des SC Freiburg. Der 46-jährige Nachfolger von Robin Dutt war bis dato vornehmlich im baden-württembergischen Amateurfußball als Trainer tätig, 2008 trainierte er bereits die U-17-Jugend der Breisgauer, danach übernahm er die zweite Mannschaft. Sorgs "Feuerquote": 10.0.

Platz 12: Nürnbergs Chefcoach Dieter Hecking. Der 47-Jährige wurde in der abgelaufenen Saison Sechster und verpasste nur knapp die Europa-League-Qualifikation. Seine "Feuerquote": 10.0.
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Platz 12: Nürnbergs Chefcoach Dieter Hecking. Der 47-Jährige wurde in der abgelaufenen Saison Sechster und verpasste nur knapp die Europa-League-Qualifikation. Seine "Feuerquote": 10.0.

Platz 13: Mainz-Coach Thomas Tuchel. Der 38-jährige ehemalige Abwehrspieler war mehrere Jahre erfolgreich als Trainer im Jugendbereich tätig, ehe er im August 2009 zum Trainer der Profimannschaft des 1. FSV Mainz 05 befördert wurde. In der Saison 2010/2011 stellte Tuchel mit seiner Mannschaft den Bundesliga-Startrekord von sieben Siegen in Serie ein. "Feuerquote": 11.0.
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Platz 13: Mainz-Coach Thomas Tuchel. Der 38-jährige ehemalige Abwehrspieler war mehrere Jahre erfolgreich als Trainer im Jugendbereich tätig, ehe er im August 2009 zum Trainer der Profimannschaft des 1. FSV Mainz 05 befördert wurde. In der Saison 2010/2011 stellte Tuchel mit seiner Mannschaft den Bundesliga-Startrekord von sieben Siegen in Serie ein. "Feuerquote": 11.0.

Platz 14: Mirko Slomka, Übungsleiter von Hannover 96. Der 44-Jährige lieferte 2010/2011 mit den Niedersachsen die beste Saison der Vereinsgeschichte ab und stand nach dem letzten Spieltag mit 60 Punkten hinter Bayern München auf Rang vier. Seine "Feuerquote": 12.0.
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Platz 14: Mirko Slomka, Übungsleiter von Hannover 96. Der 44-Jährige lieferte 2010/2011 mit den Niedersachsen die beste Saison der Vereinsgeschichte ab und stand nach dem letzten Spieltag mit 60 Punkten hinter Bayern München auf Rang vier. Seine "Feuerquote": 12.0.

Platz 16: FC Bayerns altbekannter Trainerfuchs Jupp Heynckes. Der 66-Jährige soll den Rekordmeister in der kommenden Saison endlich wieder zum Meister machen. Schon von 1987 bis 1991 war er Bayerns Chefcoach, zweimal holte er die Meisterschaft. Bayern-Manager Uli Hoeneß bezeichnete den Rauswurf von Heynckes 1991 später als "größte Fehlentscheidung" seiner Karriere. "Feuerquote": 21.0.
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Platz 16: FC Bayerns altbekannter Trainerfuchs Jupp Heynckes. Der 66-Jährige soll den Rekordmeister in der kommenden Saison endlich wieder zum Meister machen. Schon von 1987 bis 1991 war er Bayerns Chefcoach, zweimal holte er die Meisterschaft. Bayern-Manager Uli Hoeneß bezeichnete den Rauswurf von Heynckes 1991 später als "größte Fehlentscheidung" seiner Karriere. "Feuerquote": 21.0.

Platz 17: Leverkusens neuer Übungsleiter Robin Dutt. Der 46-Jährige Ex-Trainer der Freiburger schloss die Vorrunde der Saison 2010/11 überraschend positiv auf Platz 6 ab, am Ende der Saison reichte es für Platz 9. In Leverkusen erwartet ihn ein professionelles Umfeld. "Feuerquote": 31.0.
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Platz 17: Leverkusens neuer Übungsleiter Robin Dutt. Der 46-Jährige Ex-Trainer der Freiburger schloss die Vorrunde der Saison 2010/11 überraschend positiv auf Platz 6 ab, am Ende der Saison reichte es für Platz 9. In Leverkusen erwartet ihn ein professionelles Umfeld. "Feuerquote": 31.0.




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