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Transfermarkt im Winter: Die wichtigsten Fakten


Transferlisten, Deadlines und Co.
Das Wichtigste zum Transfermarkt im Winter

Von t-online
Aktualisiert am 30.01.2014Lesedauer: 2 Min.
Wechselspiele: Die Transferperiode im Winter beginnt am 1. Januar.Vergrößern des BildesWechselspiele: Die Transferperiode im Winter beginnt am 1. Januar. (Quelle: imago/Norbert Schmidt)
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Wer kommt? Wer geht? Kurz vor Ablauf der Transferperiode häufen sich die Gerüchte über die letzten Wechsel in der Bundesliga. Die wichtigsten Rahmendaten rund um das Thema gibt es hier im Überblick.

Zeitrahmen und Deadlines

Bis zum 31. Januar erlaubt die DFL den Vereinen, sich mit neuen Spielern zu verstärken oder Profis zu verkaufen. Anträge auf Transfers müssen bis spätestens um 12 Uhr bei der DFL eingereicht sein, die vollständigen Vertragsunterlagen bis 18.00 Uhr. Das prominenteste Beispiel für einen daran gescheiterten Wechsel lieferte der 1. FC Köln. 2011 platzte die Verpflichtung des damaligen HSV-Profis Maxim Choupo-Mouting, weil die Unterlagen wegen eines defekten Fax-Gerätes erst um 18.13 Uhr bei der DFL eintrafen.

Ausländische Regelungen

Im Ausland ist die Regelung anders. In England und Spanien ist das Transferfenster ebenfalls vom 1. bis 31. Januar geöffnet, allerdings bis 23.59 Uhr. In Italien ist um 19.00 Uhr Schluss. In der Türkei können Transfers sogar noch bis zum 1. Februar um 23.00 Uhr getätigt werden. Auch nach Schließung des Transferfensters in Deutschland um 18.00 Uhr ist es möglich, Spieler in diese Ligen zu transferieren. Transfers von Profis aus diesen Ligen nach Deutschland sind dann jedoch nicht mehr möglich.

Transferliste

Wie üblich müssen alle offiziellen Wechselkandidaten auf der Transferliste der DFL aufgeführt sein. Diese Liste wird in der Winterpause täglich aktualisiert. Besonders spannend ist dabei die erste Ausgabe, die für gewöhnlich gegen 12 Uhr des ersten Tages der Transferperiode publik gemacht wird. Weil die Vereine spätestens durch dieses Dokument ihre Kandidaten öffentlich machen müssen, kommt es hier mitunter zu Überraschungen.

Vereinslose Spieler

Spieler, die außerhalb der Wechselperiode vertraglich an keinen Klub gebunden sind und daher danach keine Spielberechtigung für einen Klub haben, können auch außerhalb der Wechselperiode einen Vereinswechsel vornehmen. Ein Beispiel dafür war der Wechsel des vereinslosen Manuel Friedrich zu Borussia Dortmund während der Hinrunde 2013/14.

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