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VfL Wolfsburg: Klaus Allofs von BVB-Chef Watzke genervt


Nach Verbal-Attacke von Watzke
Klaus Allofs genervt: "Das spricht für sich"

Von dpa
13.07.2015Lesedauer: 1 Min.
Wolfsburgs Sportdirektor Klaus Allofs (li.) ist von Watzkes Aussagen nicht begeistert.Vergrößern des Bildes
Wolfsburgs Sportdirektor Klaus Allofs (li.) ist von Watzkes Aussagen nicht begeistert. (Quelle: Christian Schroedter/Team 2/imago-images-bilder)
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Wolfsburgs Sportchef Klaus Allofs hat verärgert auf einen erneuten Seitenhieb von Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke reagiert. Eigentlich wollte sich der Geschäftsführer des Vizemeisters und Pokalsiegers VfL Wolfsburg nicht zu Watzkes Angriff vom vergangenen Wochenende äußern, meinte dann aber doch: "Das überlasse ich klar denkenden Menschen, das zu kommentieren."

Watzke hatte in einem Interview der "Bild am Sonntag" erklärt: "Wenn wir beim BVB Titel geholt haben, dann sind die Spieler auf einen Lkw gestiegen und um den Borsigplatz gefahren. Die Wolfsburger steigen in Lamborghini Cabriolets."

Damit sei besser als mit allem anderen ausgesagt, wie die Positionierung beider Klubs aussehe.

Wölfe laufen BVB den Rang ab

In der vergangenen Saison hatte Wolfsburg die Westfalen in der Rolle als schärfster Rivale der Bayern abgelöst, obwohl der BVB in den vergangenen beiden Jahren deutlich mehr Geld für Transfers ausgegeben hat als der Werksklub.

"Das spricht für sich", sagte Allofs, der sich in der Vergangenheit schon des öfteren genervt von Aussagen Watzkes in Bezug auf den VfL gezeigt hatte.

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