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BVB-Sportdirekter Zorc verteidigt Transfers von Götze und Schürrle


"Gehen keinen einfachen Weg"
Zorc verteidigt Transfers von Weltmeister-Duo

Von t-online
Aktualisiert am 28.07.2016Lesedauer: 1 Min.
Hat mit dem BVB eine interessante Spielzeit vor sich: Sportdirektor Michael Zorc.Vergrößern des BildesHat mit dem BVB eine interessante Spielzeit vor sich: Sportdirektor Michael Zorc. (Quelle: Thomas Bielefeld/dpa-bilder)
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Sportdirektor Michael Zorc hat sich gegen die Kritik an den Transfers der beiden Weltmeister Mario Götze und André Schürrle zu Borussia Dortmund gewehrt.

"Wir wissen, dass es zu diesen Verpflichtungen auch kritische Stimmen gibt, aber wir freuen uns auf sie. Beide gehen keinen einfachen Weg", sagte der 53-Jährige dem "kicker", und gab aber zu: "Weder hinter Mario noch hinter André liegen Top-Jahre."

"Am Ende geht es für sie vor allem um eins"

Rund 26 Millionen Euro hatte sich der BVB die Rückkehr von Götze vom FC Bayern nach Dortmund kosten lassen. Für den Transfer von dessen Kumpel Schürrle durfte sich der VfL Wolfsburg über eine Ablöse von 30 Millionen Euro freuen. Nun sollen beide beim BVB wieder aufdrehen: "Am Ende geht es für sie vor allem um eins: Leistung bringen, Leistung bringen, Leistung bringen!", erklärte Zorc.

Rückkehrer Götze sieht Zorc nach drei eher mageren Jahren in München in Dortmund besser aufgehoben als anderswo. " Dass er den Wechsel zu uns macht, steht unter dem Motto 'back to the roots'. Ich glaube, dass er wieder sehr stark fokussiert auf den Fußball ist und seine Karriere in eine sportlich positive Richtung schieben will", erklärte Zorc und betonte: "Dafür sind wir der richtige Klub."

"Gesamtpaket macht es spannend"

Zorc rechtfertigte zudem den hohen Transferwert Schürrles. "Er ist ein Offensivspieler, den eine sehr gute Balance auszeichnet zwischen seinen Fähigkeiten als Angreifer und seiner Mannschaftsdienlichkeit", sagte der Manager.

"Der Trainer hat schon darauf hingewiesen, dass André sein Ego zurückstellt und trotzdem eine Quote hat. Das Gesamtpaket macht es bei ihm spannend", so Zorc weiter.

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