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Bayer Leverkusen: Herrlich kassiert Geldstrafe für Schwalbe


Trainer muss zahlen
Herrlich kassiert Geldstrafe für peinliche Schwalbe

Von sid
09.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Heiko Herrlich geht zu Boden: Für seine Schwalbe wird der Leverkusener Trainer hart bestraft.Vergrößern des BildesHeiko Herrlich geht zu Boden: Für seine Schwalbe wird der Leverkusener Trainer hart bestraft. (Quelle: Chai v. d. Laage/imago-images-bilder)
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Für seine theatralische Aktion im Derby gegen Borussia Mönchengladbach ist Leverkusen-Trainer Heiko Herrlich jetzt verurteilt worden. Doch eine Sperre bleibt ihm erspart.

Bayer Leverkusens Trainer Heiko Herrlich kommt nach seiner kuriosen Schwalbe im DFB-Pokal-Achtelfinale bei Borussia Mönchengladbach (1:0) mit einer Geldstrafe davon. Der frühere Nationalspieler muss laut eigener Aussage 12.000 Euro bezahlen.

Herrlich: "Ich schäme mich"

"Ich akzeptiere die Strafe", sagte Herrlich am Dienstag nach dem Training. "Man unterschreibt ja zu Saisonbeginn oder wenn man einen Vertrag unterzeichnet, dass man sich der Gerichtsbarkeit des DFB unterstellt. Das ist jetzt absolut okay." Zu dem "Hohn und Spott", den er zu Recht abbekommen habe, "muss ich jetzt auch noch 12.000 Euro zahlen".

Herrlich hatte sich nach einem leichten Schubser des Gladbachers Denis Zakaria in der Coaching-Zone theatralisch fallen lassen, wofür er später um Entschuldigung bat. "Ich schäme mich", hatte er gesagt. Im Netz wurde er für seine theatralische Aktion tagelang veralbert.

Quelle:
- Nachrichtenagentur sid

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