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VfL Wolfsburg: Feueralarm in Arena vor Relegation gegen Holstein Kiel


Pressekonferenz verschoben
Zwei Tage vor Relegation: Feueralarm in Wolfsburg-Arena

Von dpa, t-online
15.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Die Wolfsburger Arena: Vor den Relegations-Duellen gegen Holstein Kiel musste das Stadion wegen eines Feueralarms evakuiert werden.Vergrößern des BildesDie Wolfsburger Arena: Vor den Relegations-Duellen gegen Holstein Kiel musste das Stadion wegen eines Feueralarms evakuiert werden. (Quelle: regios24/imago-images-bilder)
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Beim abstiegsbedrohten VfL Wolfsburg herrscht schon vor den Relegationsspielen gegen Holstein Kiel Alarm. Zudem bangt der Bundesligist gleich um mehrere Stammkräfte.

Schrecksekunde in der Wolfsburger Volkswagen-Arena: Am Dienstag musste das Stadion des Fußball-Bundesligisten wegen eines Feueralarms komplett geräumt werden. Dadurch verzögerte sich auch die planmäßige Pressekonferenz mit Trainer Bruno Labbadia vor dem Relegations-Hinspiel am Donnerstag (20.30 Uhr im Liveticker bei t-online.de) um eine gute halbe Stunde. Grund für die Arena-Räumung war ein defekter Kühlschrank.

Wolfsburg-Kapitän Verhaegh mit Kopfschutz?

Den VfL Wolfsburg plagen zudem Verletzungssorgen. Der Einsatz von Kapitän Paul Verhaegh für das Relegations-Hinspiel gegen Kiel entscheidet sich im Abschlusstraining am Mittwoch. "Ich muss testen, ob es mit dem Schutz geht. Dann wird man auch sehen, ob ich überhaupt spielen kann", sagte der niederländische Abwehrspieler am Dienstag.

Verhaegh hatte sich beim 4:1 am letzten Bundesliga-Spieltag gegen den 1. FC Köln eine Platzwunde am Kopf zugezogen und war mit zehn Stichen genäht worden. Im Training trägt der 34-Jährige nun eine Art Schutzhelm, den er auch am Donnerstag anziehen müsste. "Das ist ein bisschen so wie bei Petr Cech", witzelte Verhaegh. Auch der frühere tschechische Nationalkeeper Cech spielt seit Jahren mit einem entsprechenden Kopfschutz.

Auch Didavi und Camacho auf der Kippe

Unklar sind zudem die möglichen Einsätze von Daniel Didavi und Igancio Camacho. "Daniel hat weiterhin die Probleme. Sein Einsatz steht auf der Kippe", sagte Trainer Bruno Labbadia am Dienstag. Didavi hat seit einiger Zeit Achillessehnenprobleme. Etwas besser sieht es beim Defensivspezialisten Camacho aus. "Bei ihm hoffe ich, dass er im Kader sein kann", sagte Labbadia. Der Spanier Camacho war nach einem Muskelfaserriss in der vergangenen Woche wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.

Verwendete Quellen
  • dpa
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