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"Persona non grata": Wieder Frankfurter Proteste gegen Andreas Möller


Kritik von Eintracht-Ultras
Wieder Frankfurter Proteste gegen Andreas Möller

Von dpa
Aktualisiert am 06.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Wird Chef des Nachwuchszentrums von Eintracht Frankfurt: Andreas Möller.Vergrößern des BildesWird Chef des Nachwuchszentrums von Eintracht Frankfurt: Andreas Möller. Foto (Archiv): Fredrik von Erichsen (Quelle: Fredrik von Erichsen./dpa)
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Frankfurt/Main (dpa) - Fans von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt haben erneut gegen die Verpflichtung von Andreas Möller als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums protestiert.

Vor dem Heimspiel gegen Werder Bremen hingen rund um das Stadion zahlreiche Plakate mit der Aufschrift "Persona non grata" aus - dazu war ein mit einem fetten schwarzen Balken durchgestrichenes Gesicht des früheren Welt- und Europameisters abgebildet.

Mit Spielbeginn wurde in der Kurve ein Transparent gezeigt: "Zu Andy Möller haben wir keine Verbindung, mit Verrätern haben wir nichts zu tun." Der erste Fangesang nach dem Anstoß galt nicht der Eintracht, sondern ging ebenfalls gegen Möller.

Die Hessen hatten am Samstag die Verpflichtung des 52-Jährigen bekanntgegeben. "Insbesondere der Förderung der individuellen spielerischen Qualität des Eintracht-Nachwuchses will ich mich verstärkt zuwenden", sagte Möller, der einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022 unterschrieben hat, laut Vereinsmitteilung.

Die Ultras Frankfurt werfen Möller vor, sich nicht mit dem Club zu identifizieren und hatten schon beim Europa-League-Heimspiel gegen den FC Arsenal mit Plakaten gegen die Verpflichtung protestiert.

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