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Nach Kreuzbandriss - "Fühlt sich super an": Süle trainiert wieder mit Ball


Nach Kreuzbandriss
"Fühlt sich super an": Süle trainiert wieder mit Ball

Von dpa
05.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Hat das Training mit dem Ball wieder aufgenommen: Nationalspieler Niklas Süle.Vergrößern des BildesHat das Training mit dem Ball wieder aufgenommen: Nationalspieler Niklas Süle. (Quelle: Matthias Balk/dpa./dpa)
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München (dpa) - Fußball-Nationalspieler Niklas Süle vom FC Bayern hat auf dem Weg zum Comeback den nächsten Schritt gemacht. Der 24 Jahre alte Innenverteidiger trainierte am Donnerstag in München wieder mit dem Ball.

"Es fühlt sich nach über vier Monaten natürlich super an, den Ball wieder zu berühren. Das ist eine richtig schöne Sache", sagte Süle auf der Internetseite des Vereins.

Zusammen mit Fitness- und Rehatrainer Simon Martinello absolvierte der Nationalspieler Passübungen, dribbelte durch Hütchen und jonglierte mit dem Ball. "Bis jetzt hatte ich noch gar keine Probleme. Ich habe viele kontrollierte Bewegungen mit dem Ball gemacht, nächste Woche kommen dann langsam die Richtungswechsel mit dem Ball dazu", sagte Süle.

Süle hatte im Oktober im Auswärtsspiel gegen den FC Augsburg einen Kreuzbandriss im linken Knie erlitten. Der Münchner Abwehrchef zeigte sich trotz der erneuten Verletzung - bereits in der Saison 2014/15 hatte er einen Kreuzbandriss im linken Knie erlitten - wiederholt zuversichtlich, dass er es noch bis zur EM im Juni schaffen kann.

Bundestrainer Joachim Löw hatte in dieser Woche erneut Hoffnung auf einen EM-Einsatz geäußert. "Wir sind im ständigen Austausch. Da weiß ich, dass er alles versucht, bei der EM dabei zu sein", sagte Löw. "Ich mache auch keinen Druck bei ihm, weil so eine Verletzung ist auch nicht immer so ohne. Wenn jemand sechs, sieben Monate verletzt ist, muss er auch mal wieder den Rhythmus finden und muss gewisse Unsicherheiten überwinden. Aber ich hoffe, dass er es schafft."

In der Gruppenphase der EM trifft das deutsche Team in der Münchner Allianz Arena auf Frankreich (16. Juni), Portugal (20. Juni) und einen Sieger der März-Playoffs (24. Juni).

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