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Coronavirus-Krise - Kölns Torhüter Horn: "Jedes Mittel recht, um FC zu retten"


Coronavirus-Krise
Kölns Torhüter Horn: "Jedes Mittel recht, um FC zu retten"

Von dpa
22.04.2020Lesedauer: 1 Min.
Timo Horn ist die Nummer eins im Tor des 1.Vergrößern des BildesTimo Horn ist die Nummer eins im Tor des 1. FC Köln. (Quelle: Marius Becker/dpa./dpa)
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Köln (dpa) - Der Kölner Profi Timo Horn wäre im Falle von Geisterspielen in der Fußball-Bundesliga bereit, auf viele Freiheiten zu verzichten.

"Wenn es nur dieses Szenario geben würde, damit es weitergeht, würde ich das sofort machen und eine wochenlange Isolation in Kauf nehmen", sagte der 26 Jahre alte Torhüter in einem von "Radio Köln" und dem "Express" organisierten FC-Podcast. Der in Köln geborenen 26-Jährige verwies auf die finanziellen Zwänge für viele Clubs. "Ich weiß, wie wichtig die Wiederaufnahme der Bundesliga für den FC wäre. Mir wäre daher jedes Mittel recht, um den FC zu retten."

Horn ist zuversichtlich, dass die wegen der Coronavirus-Krise unterbrochene Saison mit Geisterspielen zu Ende gespielt werden kann: "Wir müssen natürlich vorsichtig mit Prognosen sein, da es schnell auch wieder Rückschläge geben könnte. Aber ich gehe davon aus, dass wir im Mai wieder Fußball spielen können."

Am Donnerstag wird die "Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb" den 36 Profi-Clubs ihr Konzept für den Geisterspiel-Neustart der Bundesliga in der Coronavirus-Krise vorstellen. Eine der Maßnahmen, die dabei zur Diskussion stehen, könnte eine noch stärkere Isolierung der Profis sein, um ihr Ansteckungsrisiko weiter zu minimieren.

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