t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

Borussia Mönchengladbach: Marcus Thuram entschuldigt sich für Spuck-Eklat


"Darf nie wieder vorkommen"
Nach Spuck-Eklat: Thuram entschuldigt sich

Von t-online, sid
Aktualisiert am 20.12.2020Lesedauer: 1 Min.
Marcus Thuram (l.) kurz nach seiner Spuck-Attacke: Stefan Posch (r.) wischt sich das Gesicht sauber.Vergrößern des BildesMarcus Thuram (l.) kurz nach seiner Spuck-Attacke: Stefan Posch (r.) wischt sich das Gesicht sauber. (Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Nachdem die Gladbacher Saison bisher herausragend war, ließ die Fohlenelf in den letzten Spielen nach. Bitterer Tiefpunkt: die Heim-Pleite gegen Hoffenheim. Besonders negativ fiel dabei Marcus Thuram auf.

Borussia Mönchengladbachs Stürmer Marcus Thuram hat nach seiner Spuck-Attacke bei der 1:2-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim um Entschuldigung gebeten. "Heute hat etwas stattgefunden, dass nicht in meinem Charakter liegt und nie wieder vorkommen darf", schrieb der Franzose bei Twitter.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Thuram weiter: "Ich habe mich gegenüber einem Gegner falsch verhalten. Es war ein Versehen und nicht beabsichtigt. Ich entschuldige mich bei allen. Bei Stefan Posch, meinen Gegnern, meinen Teamkollegen, meiner Familie und allen, die meine Reaktion gesehen haben. Natürlich akzeptiere ich alle Konsequenzen meines Handelns."

Thuram hatte Gegenspieler Stefan Posch in Corona-Zeiten aus kürzester Distanz ins Gesicht (78.) gespuckt und dafür nach dem Videobeweis die Rote Karte gesehen. In Überzahl gelang den Gästen der Siegtreffer durch Ryan Sessegnon (86.). Direkt nach dem Spiel hatte sich bereits Gladbach-Trainer Marco Rose "auch im Namen des Vereins" entschuldigt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website