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FSV Mainz 05 und Sportvorstand Rouven Schröder trennen sich


Abstiegssorgen am Bruchweg
Mainz und Schröder trennen sich – Lichte Trainer auf Abruf

Von t-online, sid
Aktualisiert am 22.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Rouven Schröder: Er ist nicht mehr Sportvorstand des 1. FSV Mainz 05.Vergrößern des BildesRouven Schröder: Er ist nicht mehr Sportvorstand des 1. FSV Mainz 05. (Quelle: Jan Hübner/imago-images-bilder)
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Rouven Schröder ist nicht mehr Sportvorstand des 1. FSV Mainz 05. Der 45-Jährige hat sich am Dienstag mit dem Verein auf eine vorzeitige Beendigung seines Vertrages geeinigt.

Sportvorstand Rouven Schröder und der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist FSV Mainz 05 gehen getrennte Wege. Der 45-Jährige einigte sich mit den Mainzern auf eine vorzeitige Beendigung seines bis 2024 datierten Vertrages. Das teilte der Klub am Dienstagabend mit.

Heidel bittet um Bedenkzeit

"Die Entscheidung, den Verein zu verlassen, ist mir nicht leicht gefallen. Mainz 05, der Verein, die Mannschaft, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Stadt sind mir in den vergangenen Jahren ans Herz gewachsen, das legt man nicht so einfach ab", sagte Schröder: "Allerdings muss ich für meine Arbeit und für meinen Einsatz zu 100 Prozent hinter dem stehen, was ich mache. Ich hatte nun das Gefühl, dass es für den Verein und für mich besser ist, den Weg frei zu machen, so dass sich Mainz 05 insgesamt neu aufstellen kann."

Ob Ex-Manager Christian Heidel zurückkehrt, ist derweil offen. Heidel sollte als zusätzliches Mitglied neben Stefan Hofmann, Rouven Schröder und Jan Lehmann in den Vorstand rücken. Heidel hat sich aufgrund der aktuellen Entwicklung nun Bedenkzeit erbeten.

Lichte bleibt Trainer – auf Abruf

Derweil bleibt Jan-Moritz Lichte Trainer – allerdings auf Abruf. "Ich habe mit ihm klar kommuniziert: Es ist alles offen", sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan Hofmann am Dienstagabend auf der Pressekonferenz des Vereins. Die Frage, ob der Trainer bleibe oder ersetzt werde, könne er "derzeit nicht beantworten".

Es gehe jetzt "alles Schritt für Schritt", betonte Hofmann. Der Fokus beim Bundesliga-Vorletzten liege auf dem Pokalspiel gegen den Zweitligisten VfL Bochum am Mittwoch (20.45 Uhr, im Liveticker auf t-online).

Lichte hatte nach dem zweiten Spieltag seinen bisherigen Chef Achim Beierlorzer auf der Trainerbank abgelöst. Ein nachhaltiger Effekt stellte sich allerdings nicht ein: In elf Spielen gelang dem FSV fortan nur ein Sieg.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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