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Schalke 04 | Nach Attacken: Diese Spieler wollen wohl vorerst aussetzen


Nach Angriff von Fans
Bericht: Drei Profis wollen nicht mehr für Schalke spielen

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 24.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Amine Harit (l.) und Mark Uth: Die beiden Schalker wollen offenbar nicht mehr für den Klub spielen.Vergrößern des BildesAmine Harit (l.) und Mark Uth: Die beiden Schalker wollen offenbar nicht mehr für den Klub spielen. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Nach der Niederlage in Bielefeld wurden Schalkes Spieler von Fans attackiert. Das sorgte für eine große Verunsicherung bei einigen Akteuren. Drei von ihnen wollen einem Bericht zufolge für den Rest der Saison aussetzen.

Der FC Schalke 04 muss in den letzten vier Saisonspielen angeblich auf Amine Harit, Suat Serdar und Mark Uth verzichten. Wie die "Bild" berichtet, wollen die drei Akteure nach dem Angriff einiger Fans nach der Pleite in Bielefeld nicht mehr in Königsblau auflaufen. Eine finale Entscheidung steht allerdings noch aus. Für den Bericht der Zeitung gibt es aber noch keine Bestätigung. Weder von den Spielern, noch vom Klub.

Dadurch, dass das Spiel der Schalker am Wochenende gegen Hertha BSC aufgrund der Quarantäne der Berliner ausfällt, gibt es keinen Zeitdruck bei einer Entscheidung. Das nächste Training soll am Montag stattfinden.

Training mit veränderten Sicherheitsmaßnahmen

Sportvorstand Peter Knäbel hatte der "Bild" zuletzt gesagt: "Wenn einer die restlichen vier Partien nicht mehr für Schalke auflaufen will, kann ich mit dieser Position leben."

Am Freitag kündigte Schalke an, für das Training der Spieler erhöhte Sicherheitsmaßnahmen getroffen zu haben. "Des Weiteren wird der Verein Strafanzeige bei der Polizei erstatten und nicht nur die interne Aufklärung der Vorfälle weiter mit ganzer Kraft vorantreiben, sondern dabei auch die Behörden im Rahmen seiner Möglichkeiten bei der Aufklärung unterstützen."

Weiter hieß es in der Mitteilung des Klubs: "An dieser Stelle stellt der FC Schalke 04 erneut klar, dass es der Club zu keinem Zeitpunkt akzeptieren wird, wenn die Gesundheit von Mitarbeitern bedroht oder gefährdet wird."

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