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Vorfall in Conference League: Union Berlin findet antisemitischen Fan


Vorfall in der Conference League
Union findet antisemitischen Fan – Ausschluss eingeleitet

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 06.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Union-Fans im Berliner Olympiastadion: Die Partie in der Conference League wurde von einem antisemitischen Vorfall überschattet.Vergrößern des BildesUnion-Fans im Berliner Olympiastadion: Die Partie in der Conference League wurde von einem antisemitischen Vorfall überschattet. (Quelle: Contrast/imago-images-bilder)
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Am vergangenen Donnerstag war Union Berlin in der Conference League gefordert. Gegen Maccabi Haifa feierten die Köpenicker einen wichtigen Sieg. Doch ein anderer Vorfall überschattete das Spiel – und hat nun Folgen.

Der antisemitische Vorfall beim Conference League-Spiel von Union Berlin gegen Maccabi Haifa hat Folgen. Wie der Klub am Mittwoch mitteilte, ist die betreffende Person identifiziert worden.

Ein Verfahren zum Ausschluss der Person aus dem Klub laufe bereits auch. Zudem wurde ein unbefristetes Haus- und Zutrittsverbot erteilt. Dazu wurde beim DFB bereits ein Stadionverbot beantragt.

Klubpräsident Dirk Zingler wird auf der Website mit folgenden Worten zitiert: "Es ist gut, dass wir bereits einen Täter identifizieren konnten. Für Diskriminierung gibt es beim 1. FC Union Berlin keinerlei Toleranz. Wir haben daher alle uns zur Verfügung stehenden Maßnahmen eingeleitet, um diese Person aus unseren Reihen zu entfernen. Alle uns vorliegenden Informationen haben wir darüber hinaus an das ermittelnde Landeskriminalamt übermittelt."

Verwendete Quellen
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