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Bundesliga: Nach drei Niederlagen am Stück – Mainz 05 schießt FC Augsburg ab


Krise beim FCA verschärft sich
Nach Pleitenserie: Mainz schießt Augsburg ab

Von t-online, sid, BZU

Aktualisiert am 22.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Jonathan Burkardt (r.) jubelt über sein Tor zum 3:0: Die "Nullfünfer" präsentierten sich in starker Form.Vergrößern des BildesJonathan Burkardt (r.) jubelt über sein Tor zum 3:0: Die "Nullfünfer" präsentierten sich in starker Form. (Quelle: Thomas Frey/imago-images-bilder)
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Seit Januar dieses Jahres ist Bo Svensson Trainer in Mainz. Schlechte Phasen kannte er bisher kaum. Doch in den vergangenen Wochen kriselte es leicht. Am Freitag war damit Schluss.

Der dynamische und geisternde FSV Mainz 05 ist zurück. Am Freitag dominierten die "Nullfünfer" den FC Augsburg und schossen sich beim 4:1-Sieg den Frust von der Seele und machten die drei Niederlagen zuletzt vergessen.

Zum Matchwinner wurde U21-Kapitän Jonathan Burkardt, der doppelt traf (26., 71.). Die anderen Mainzer Treffer erzielten Karim Onisiwo (10.) und Stefan Bell (15.). Für Augsburg traf Andi Zeqiri zum zwischenzeitlichen 1:3 (69.).

So lief das Spiel

In einer munteren Anfangsphase waren es vor 19.400 Zuschauern jedoch die Gastgeber, die den Ton bestimmten und durch Burkardt (2.) zur ersten guten Möglichkeit kamen. Aber Rafal Gikiewicz im FCA-Tor parierte stark. Nur acht Minuten später präsentierte Robert Gumny aber mit einem bösen Luftloch Onisiwo den Führungstreffer auf dem Silbertablett.


Die Augsburger bekamen gegen extrem bissige und gedankenschnelle Mainzer überhaupt keinen Zugriff, auch nach dem zweiten Tor durch Bell änderte sich daran nichts.

Die 05er konnten im Spielaufbau nach Belieben schalten und walten, die fahrigen und zweikampfschwachen Gäste leisteten kaum ernsthafte Gegenwehr und durften sich auch über das 0:3 durch U21-Nationalspieler Burkardt nicht beschweren.

Die starken Onisiwo (35.) und Burkardt (40.) vergaben weitere hochkarätige Chancen. Nach der Pause konnte Augsburg zumindest mal einige längere Ballbesitzphasen verzeichnen - auch, weil Mainz etwas Tempo rausnahm. Auch eine gute Chance durch Ruben Vargas (57.) sprang dabei heraus.

Zwar fehlte dem FCA weiterhin der Biss, dennoch gelang durch den eingewechselten Zeqiri sogar immerhin der Ehrentreffer. Doch direkt im Gegenzug krönte Burkardt seine hervorragende Leistung.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Nachrichtenagentur SID
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