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Bundesliga: VfL Wolfsburg atmet durch – klarer Sieg gegen Fürth


Bundesliga, 21. Spieltag
Wolfsburg atmet durch: Klarer Sieg gegen Fürth

Von dpa, dd

Aktualisiert am 06.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Jubel bei Wolfsburgs Vranckx (M.) nach seinem 1:0 gegen Fürth.Vergrößern des BildesJubel bei Wolfsburgs Vranckx (M.) nach seinem 1:0 gegen Fürth. (Quelle: imago-images-bilder)
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Mitten in der sportlichen Krise können die Wölfe einen wichtigen Erfolg gegen das Bundesliga-Schlusslicht feiern und sich etwas Luft machen. Damit geht auch eine schwarze Serie der Wolfsburger zu Ende.

Der VfL Wolfsburg lebt noch – und lässt auch seinen angeschlagenen Trainer Florian Kohfeldt endlich wieder durchatmen. Die krisengeplagten Niedersachsen gewannen am 21. Spieltag der Bundesliga klar mit 4:1 (1:1) gegen Greuther Fürth und klettern damit auf Platz zwölf, mit nun zwei Punkten Vorsprung auf Relegationsplatz 16. Aster Vranckx (7., 49.), Maximilian Arnold (70.) und Maximilian Philipp (75.) trafen zum ersten Erfolg des VfL nach zuvor elf Pflichtspielen ohne Sieg, Fürths Hrgota (44., Elfmeter) konnte nur kurzzeitig ausgleichen.

Rückkehrer Max Kruse und der dänische 12-Millionen-Euro-Einkauf Jonas Wind fielen dabei nicht groß auf – am Ende war es auch nicht nötig. Denn diesmal nutzten die zuletzt so harmlosen Wolfsburger im einzigen Bundesliga-Spiel des Wochenendes vor weiterhin nur 500 Zuschauern gleich ihre erste Torchance des Spiels und ließen sich auch durch den Ausgleich kurz vor der Pause nicht vollends verunsichern. Dem jungen Vranckx gelangen dabei die beiden ersten Bundesliga-Tore seiner Karriere und die beiden ersten Wolfsburger Tore in diesem Jahr.

Wolfsburg hatte endlich wieder Spielglück

Zusammen mit Kruse und Wind bildete der gelernte Mittelfeldspieler den dreiköpfigen Angriff des VfL und stahl seinen erst vor wenigen Tagen verpflichteten Nebenleuten ein wenig die Show. Der von Union Berlin zurückgeholte Kruse hätte Vranckx in der 28. Minute beinahe noch einen weiteren Treffer aufgelegt. Der 33-Jährige selbst vergab kurz nach der Pause eine Großchance (48.).

Doch solche Möglichkeiten und der erkennbare Einsatz der Wolfsburger änderten nichts daran, dass auch dieser dringend notwendige Erfolg zeitweise am seidenen Faden hing. Nach beiden Führungstoren zog sich der VfL jeweils zu weit zurück. Und anders als noch in der Hinrunde sind die Fürther mittlerweile ein konkurrenzfähiger und auch fußballerisch ansehnlicher Gegner, gegen den sich so etwas auch rächen kann. Ein Kopfball von Sebastian Griesbeck (62.) hätte beinahe zum 2:2 geführt. Am Ende hatten die Wolfsburger dann das Spielglück, das ihnen in den vergangenen drei Monaten so oft gefehlt hatte.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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