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Bundesliga: FC Augsburg bezwingt Mainz 05 – Schiedsrichter entschuldigt sich


Bundesliga-Nachholspiel
Bei FCA-Sieg: Schiri entschuldigt sich kurz nach Abpfiff im TV


Aktualisiert am 07.04.2022Lesedauer: 1 Min.
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Ärger nach Elfmeterentscheidung: Mainz-Keeper Robin Zentner (gelbes Trikot) diskutiert mit Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck über dessen Elfmeterentscheidung in der 11. Minute.Vergrößern des Bildes
Ärger nach Elfmeterentscheidung: Mainz-Keeper Robin Zentner (gelbes Trikot) diskutiert mit Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck über dessen Elfmeterentscheidung in der 11. Minute. (Quelle: Passion2Press/Markus Fischer)

Augsburg kommt einem weiteren Jahr in der Bundesliga immer näher. Die bayerischen Schwaben gewannen ein intensives Nachholspiel gegen Mainz – und verschaffen sich ein ordentliches Polster auf die Abstiegsränge. Für Ärger sorgte ein Elfmeter.

Der FC Augsburg wird wohl auch in der nächsten Saison in der Bundesliga spielen. Mit dem 2:1 (1:0) im Nachholspiel gegen Mainz 05 machte die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl einen immens wichtigen Schritt auf dem Weg zum Klassenverbleib.

Für die bayerischen Schwaben war es der zweite Sieg nacheinander. Mainzer verpasste indes, näher an die Europapokal-Plätze zu rücken.

Gouweleeuws Führungstreffer

Augsburgs Jeffrey Gouweleeuw (11.) brachte sein Team durch einen umstrittenen Foulelfmeter in Führung. Nach einer Berührung von Mainz-Keeper Robin Zentner und Augsburgs Florian Niederlechner entschied Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck auf Elfmeter. Der Videoassistent griff nicht ein.

Anhand der TV-Bilder zeigte sich jedoch, dass die Entscheidung unberechtigt war – was auch Jöllenbeck erklärte. Bereits wenige Minuten nach dem Abpfiff entschuldigte sich der Unparteiische für die Entscheidung.

In der 54. Minute gelang dem Mainzer Silvan Widmer dann der Treffer zum 1:1. Kurz nach seiner Einwechselung markierte Ruben Vargas (56.) den Siegtreffer für die Gastgeber. Der FCA verbesserte sich durch den Erfolg auf Platz 13 und hat nach 28 Spieltagen nun sechs Punkte Abstand zu einem direkten Abstiegsplatz.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung
  • Interview mit Matthias Jöllenbeck bei Sky
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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