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Champions League: AC Mailand wirft Tottenham raus – DFB-Talent weiter


Die "Rossoneri" stehen im Viertelfinale
Milan wirft Tottenham aus der Champions League

Von t-online, dpa
08.03.2023Lesedauer: 2 Min.
Malick Thiaw (l.) feiert mit Fikayo Tomori das Weiterkommen: Der AC Mailand steht im Viertelfinale.Vergrößern des BildesMalick Thiaw (l.) feiert mit Fikayo Tomori das Weiterkommen: Der AC Mailand steht im Viertelfinale. (Quelle: IMAGO/Charlotte Wilson / Offside)
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Der AC Mailand steht in der Serie A nur auf dem fünften Rang. Doch in der Champions League mischen die Italiener ganz oben mit.

Der italienische Spitzenklub AC Mailand hat zum ersten Mal seit elf Jahren wieder das Viertelfinale der Champions League erreicht. Milan reichte im Achtelfinal-Rückspiel ein 0:0 bei den Tottenham Hotspur für den Einzug in die Runde der besten acht Teams Europas.

Das Hinspiel hatten die Italiener mit 1:0 gewonnen. In einem über weite Strecken zähen Spiel sah Tottenhams argentinischer Weltmeister Cristian Romero nach wiederholtem Foulspiel Gelb-Rot (77.). Die Auslosung der Viertelfinal-Partien findet am 17. März statt.

Wie schon beim ersten Aufeinandertreffen beider Teams entwickelte sich auch in London kein besonders attraktives Spiel. Im Wissen um den Vorteil aus dem Hinspiel trat Milan zunächst zurückhaltend auf, die Spurs spielten sich kaum Chancen heraus. Die beste war im ersten Durchgang ein vom Ex-Schalker Malick Thiaw abgefälschter Ball (35.), den AC-Torwart Maik Maignan per Fuß abwehrte. Im zweiten Durchgang legten die Italiener zu, Brahim Diaz (51.) vergab jedoch die bis dahin beste Chance des Spiels und scheiterte an Spurs-Keeper Fraser Forster.

Von den Gastgebern dagegen kam zu wenig, obwohl Trainer Antonio Conte nach einer Gallenblasen-Operation erstmals seit einigen Wochen wieder an der Seitenlinie stand. Im Regen Londons traten die Spurs insgesamt zu harmlos auf, Pierre Emile Höjbjerg (64.) kam noch zu einer Schusschance. In der Nachspielzeit hielt Milans Keeper Maignan einen Kopfball von Harry Kane (90.+3), auf der Gegenseite traf Divock Origi (90.+4) den Pfosten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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