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Champions League Niederlage: "Kack-Tor" – Robin Gosens den Tränen nahe


Champions-League-Finale
"Kack-Tor" – DFB-Star nach Niederlage den Tränen nahe

Von dpa, ak

Aktualisiert am 11.06.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 1030814681Vergrößern des BildesRobin Gosens: Der Mailänder war nach Abpfiff in Istanbul untröstlich und hatte Tränen der Enttäuschung in den Augen. (Quelle: IMAGO/Massimo Paolone/LaPresse)
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Nationalspieler Robin Gosens hat bitter enttäuscht auf die Niederlage im Champions-League-Finale reagiert. Fans standen ihm in sozialen Netzwerken bei.

"Es ist ein Kindheitstraum geplatzt. Wir werden wieder angreifen und versuchen, ein Finale zu erreichen, aber jeder weiß auch, dass das nicht gerade ein Spaziergang ist", sagte der 28-Jährige nach dem 0:1 mit Inter Mailand in Istanbul gegen Manchester City im ZDF und bei DAZN. Er fühle sich "total beschissen".

Der entscheidende Treffer durch Manchesters Rodrigo (68.) bereitete Gosens auch lange nach dem Abpfiff Kopfzerbrechen. "Ein Kack-Tor", wie Gosens bei DAZN befand. "Das passt irgendwie zum Spiel, dass so ein Tor dann den Ausschlag gibt."

Gosens attestiert Inter "ein Riesenspiel"

Er wisse, dass Inter als klarer Außenseiter "ein Riesenspiel" gemacht und "mindestens mal auf Augenhöhe" mit dem Starensemble um Erling Haaland und DFB-Nationalspieler Ilkay Gündogan agiert habe.

Unterstützung bekam er aber von seinen Fans im Netz. Bilder des sichtlich enttäuschten Spieles kommentierte Twitter-Nutzer Jxnas so: "Robin Gosens so zu sehen, bricht mich aber sowas von..." Und Thomas Poppe schrieb: "Würde Robin Gosens jetzt gerne 5 Minuten drücken und dann eine Kiste Frustbier mit ihm trinken".

Und auf Gosens Instagram-Eintrag vor dem Spiel antwortete ein Fan nach dem Finale: "Kopf hoch. Ist nicht deine Schuld. Hätte Lukaku diese 100% gemacht, dann wäre es vllt. anders ausgegangen. Immer weiter."

Gosens vergibt Topchance

Gosens, der wie Citys Gündogan in den kommenden Tagen zur Nationalmannschaft reisen wird, war in der 76. Minute eingewechselt worden. Kurz vor dem Ende hatte der Außenbahnspieler eine riesige, aber letztlich vergebene Chance für Romelu Lukaku aufgelegt (88.).

"Wir haben mindestens mal auf Augenhöhe gespielt, hatten vielleicht sogar auf die 90 Minuten gesehen die besseren Torchancen", sagte Gosens. "Aber ja, so ist leider das Game, wenn du die Dinger nicht machst, dann kannst du leider auch kein Spiel gewinnen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Eigene Beobachtung
  • twitter.com: Tweets von Jxnas
  • instagram.com: Profil von Robin Gosens
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