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Champions League: Gab es eine Spuck-Attacke bei Inter gegen Barça?


"Ich wurde wütend"
Spuck-Attacke bei Halbfinale? Profi reagiert

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 07.05.2025 - 12:24 UhrLesedauer: 1 Min.
Francesco Acerbi (l.): Er wurde im Champions-League-Halbfinale wohl bespuckt.Vergrößern des Bildes
Francesco Acerbi (l.): Er wurde im Champions-League-Halbfinale wohl bespuckt. (Quelle: IMAGO)
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Das Champions-League-Halbfinale zwischen Inter Mailand und dem FC Barcelona begeisterte Europa. Doch es gab wohl auch einen negativen Höhepunkt.

Mit 4:3 setzte sich Inter Mailand in einem verrückten Rückspiel des Champions-League-Halbfinales gegen den FC Barcelona durch. Bei der Niederlage ließ sich ein Barça-Spieler wohl zu einer ekligen Szene hinreißen.

Kurz vor der Halbzeitpause traf Hakan Çalhanoğlu per Elfmeter zum zwischenzeitlichen 2:0 für die Italiener. Nach dem Tor gab es eine Rudelbildung um Schiedsrichter Szymon Marciniak. Der Grund: Inter-Spieler Francesco Acerbi soll von Barcelonas Iñigo Martínez bespuckt worden sein.

Halbfinale Rückspiel

In einem Clip auf der Plattform X ist zu sehen, wie Martínez ausholt und seinen Gegner wohl bespuckt. Zur Wahrheit gehört aber auch: Acerbi lief bewusst vor dem Spanier entlang und provozierte klar in seine Richtung. Marciniak hielt kurz Rücksprache mit dem Videoassistenten (VAR) – allerdings wurde aber wohl kein anstößiges Verhalten erkannt.

"Ich wurde wütend"

Noch mehr Genugtuung als das zwischenzeitliche 2:0 dürfte für Acerbi die Nachspielzeit geboten haben. Denn dort sicherte er den Mailändern mit seinem Treffer zum 3:3 die Verlängerung, welche Inter am Ende gewann.

Martínez hat die Attacke inzwischen dementiert. "Nein, er hat direkt in mein Ohr gejubelt, und ich wurde wütend. Das Anspucken war überhaupt nicht auf ihn gerichtet", erklärte er. Martínez betonte, dass der Unparteiische die Szene richtig eingeordnet habe. "Ich wäre sofort des Feldes verwiesen worden, wenn die Spucke auf ihn gerichtet gewesen wäre", sagte der 33-Jährige.

Verwendete Quellen
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