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Europas Topklubs jagen Kylian Mbappe


Gala gegen Manchester City
Europas Topklubs jagen Kylian Mbappe

Von Pierre Schober

16.03.2017Lesedauer: 2 Min.
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Kilyan Mbappe erzielte in der Ligue 1 in dieser Saison bereits zehn Tore.Vergrößern des Bildes
Kilyan Mbappe erzielte in der Ligue 1 in dieser Saison bereits zehn Tore. (Quelle: imago-images-bilder)

In den Achtelfinal-Duellen der Champions League gegen Manchester City schlug die große Stunde für Monacos Jungstar Kylian Mbappe. Der 18-Jährige dribbelte den englischen Top-Klub beinahe im Alleingang aus der Königsklasse.

City-Trainer Pep Guardiola war gefrustet. Ausgerechnet Mbappe brachte sein Team im Achtelfinal-Rückspiel am Mittwoch mit dem 1:0 in der 8. Minute früh auf die Verliererstraße.

42 Millionen Euro-Angebot

International ist er schon lange kein Unbekannter mehr, doch mit dieser Leistung sorgte er für noch mehr Aufmerksamkeit: Schnell, torgefährlich, dribbelstark - der Super-Teenie hat alles, um ein Mega-Star zu werden.

Englischen Medien berichteten im Sommer, dass Manchester City 42 Millionen Euro für Monacos Riesentalent geboten haben soll. Nun erzielte er gegen den englischen Meister von 2014 seine ersten Treffer in der Königsklasse und ist. Didier Deschamps nominiert ihn am Donnerstag sogar erstmals für die französische Nationalmannschaft.

Mit 15 klopft Real Madrid an

Mit 16 Jahren debütiert Mbappe in der Ligue 1. Zu dieser Zeit hat er bereits ein Angebot von Real Madrid abgelehnt. Frankreichs Fußball-Ikone Zinedine Zidane wollte den damals 15-Jährigen in die Jugendakademie der Königlichen holen, doch Mbappe sagt ab.

Nun ist Zidane Profi-Trainer bei Real und will ihn laut spanischen und französischen Medienberichten im Sommer endlich in die spanische Hauptstadt holen.

Doch Real Madrid ist nicht allein. Bereits 2015 berichtet die "Bild" von einem Interesse von Borussia Dortmund an Mbappe. Glaubt man der internationalen Presse wollen auch der FC Bayern, Paris St. Germain Manchester United und der FC Arsenal ins Wettbieten um den Stürmer einsteigen. In seiner Heimat wird er bereits mit Stürmer-Legende Thierry Henry verglichen.

Monaco-Vize: "Er ist unsere DNA!"

Doch geht es nach Monacos Vize-Präsident Vadim Vasilyev holen sich alle Interessenten eine blutige Nase. Vasilyev zu "RTL": "Unsere Absicht ist es, ihn zu halten. Er ist das Produkt unserer Jugendabteilung. Er ist unsere DNA. Ich bin sehr stolz auf ihn."

Und im Interview mit "L´Equipe" ergänzt er: "Es ist unglaublich, wie er trotz des medialen Drucks, einen kühlen Kopf behält."

Wenn im Sommer wieder das Transferfenster öffnet, wird man sehen, ob beim Tabellenführer der Ligue 1 ein Ausverkauf bevorsteht. Der Vertrag des Jungstars läuft bis 2019.

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