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Uefa ermittelt gegen Rom-Boss Pallotta, Rom-Boss Pallotta verhöhnt die Uefa


Nach massiver Kritik
Uefa ermittelt gegen Rom-Boss, Rom-Boss verhöhnt die Uefa

Von sid
04.05.2018Lesedauer: 1 Min.
James Pallotta (Mitte) auf der Tribüne. Er wetterte nach dem Aus gegen Liverpool gegen den Schiedsrichter und die Uefa.Vergrößern des BildesJames Pallotta (Mitte) auf der Tribüne. Er wetterte nach dem Aus gegen Liverpool gegen den Schiedsrichter und die Uefa. (Quelle: Alessandra Tarantino/dpa-bilder)
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Pallotta hatte die Uefa nach dem Aus in der Champions League massiv kritisiert. Die leitete nun ein Verfahren ein – was er nur mit Hohn und Spott quittiert.

Die Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union (Uefa) hat ein Verfahren gegen James Pallotta eingeleitet, den Präsidenten des AS Rom. Der US-Unternehmer hatte nach dem Aus im Champions-League-Halbfinale gegen den FC Liverpool am Mittwoch vehement angebliche Schiedsrichterfehler angeprangert und den Videobeweis für die Königsklasse gefordert.

Pallotta: "Ich sterbe vor Lachen"

Auf die Ankündigung reagierte Pallotta trotzig. "Was ich von diesem Verfahren halte? Ich sterbe vor Lachen", sagte der 60-Jährige der italienischen Nachrichtenagentur Ansa: "Für mich ist es das Verhalten der Uefa, das unangebracht ist."

Die Uefa-Disziplinarkommission will sich am 31. Mai mit dem Fall befassen, der durch ähnlich markige Worte Pallottas ins Rollen gekommen war. "Es ist offensichtlich, dass der Videobeweis in der Champions League unentbehrlich ist, ansonsten drohen Blamagen wie diese. Man macht sich lächerlich. Was wir bei diesem Spiel gesehen haben, ist unannehmbar", hatte Pallotta geklagt.

Schiedsrichter hatte gegen einen Elfmeter entschieden

Die Roma war gegen die Elf von Teammanager Jürgen Klopp trotz eines 4:2-Sieges (Hinspiel 2:5) ausgeschieden. Der slowenische Schiedsrichter Damir Skomina hatte sich in zwei umstrittenen Szenen gegen einen Elfmeter für die Gastgeber entschieden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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