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WM-Quali: Historisch! Ronaldo rettet Portugal und stellt neuen Weltrekord auf


Qualifikation für WM 2022
111 Tore – neuer Ronaldo-Rekord rettet Portugal

Von sid
Aktualisiert am 02.09.2021Lesedauer: 1 Min.
Ronaldo in Aktion: Der Portugiese glänzte mit einem historischen Doppelpack.Vergrößern des BildesRonaldo in Aktion: Der Portugiese glänzte mit einem historischen Doppelpack. (Quelle: Pedro Nunes/Reuters-bilder)
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Stürmerstar Cristiano Ronaldo hat einen weiteren Rekord gebrochen – und ist nun der torgefährlichste Nationalspieler der Geschichte. Der Portugiese traf in der WM-Quali für sein Land in der Schlussphase doppelt.

Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo hat sich wenige Tage nach seiner Rückkehr zu Manchester United mit einem Rekordtor selbst ein Denkmal gesetzt. Der frühere Weltfußballer drehte für Portugal das verloren geglaubte WM-Qualifikationsspiel gegen Irland am Mittwoch mit einem späten Doppelpack (89./90.+6) zum 2:1 (0:1).

Ronaldo (36) ist damit im Männerfußball alleiniger Tor-Weltrekordhalter. Mit seinem Treffer Nummer 110 ließ er den Iraner Ali Daei hinter sich, dann legte er in Faro noch Tor Nummer 111 nach. In der 15. Minute hatte er einen Foulelfmeter verschossen.

Ronaldo: "Wir haben bis zum Schluss an uns geglaubt"

"Ich bin so glücklich. Nicht nur, weil ich den Rekord gebrochen habe, sondern über den besonderen Moment, den wir hatten", sagte Ronaldo dem irischen TV-Sender RTE. Zwei Tore am Ende des Spiels seien etwas ganz Besonderes. Er wisse zu schätzen was die Mannschaft geleistet habe, sagte Ronaldo. "Wir haben bis zum Schluss an uns geglaubt."

"Sie sind nicht nur ein nationaler Held, sondern auch eine internationale Ikone und ein Vorbild für Spieler auf der ganzen Welt geworden. Ihre Fähigkeiten und ihr ständiges Streben nach Verbesserung verdienen weltweite Anerkennung und Bewunderung. Parabéns, Cristiano!", erklärte Fifa-Präsident Gianni Infantino in einer Mitteilung des Verbandes.

In der Tabelle der WM-Qualifikationsgruppe A liegen die Portugiesen weiterhin auf Kurs zur Endrunde in Katar 2022.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa und SID
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