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DFB-Pokal: FC Schalke 04 zieht gegen Bremer SV in nächste Runde ein


DFB-Pokal
Schalke ohne Probleme in Runde zwei

Von sid, dpa, t-online
Aktualisiert am 31.07.2022Lesedauer: 1 Min.
imago images 1013541090Vergrößern des BildesSchalke jubelt: Ohne Probleme hat der Bundesliga-Aufsteiger die nächste Pokalrunde erreicht. (Quelle: IMAGO/nordphoto GmbH / Kröger)
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Ab in die zweite DFB-Pokalrunde. Sowohl Schalke als auch Sandhausen haben ohne Probleme das Weiterkommen gesichert.

Kalte Dusche als Belohnung für einen engagierten Pflichtspielauftakt: Schalke 04 hat den Außenseiter Bremer SV souverän in Schach gehalten und ist in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Die Mannschaft des Bundesliga-Aufsteigers um den neuen Trainer Frank Kramer setzte sich in Oldenburg mit 5:0 (4:0) gegen den von Beginn an überforderten Regionalligisten durch, der viel Einsatz, aber kein Warmwasser in den Duschen bieten konnte.

Rodrigo Zalazar (2.), der starke Dominick Drexler (12., 33.) und ein Eigentor von Sebastian Kmiec (39.) brachten den fünfmaligen Pokalsieger, der mit sieben Sommerzugängen von Beginn an auflief, schon in der ersten Halbzeit auf Kurs. Nach der Pause erhöhte Marcin Kaminski (83.). Sebastian Polter (5.) scheiterte zudem mit einem schwach geschossenen Foulelfmeter am stark reagierenden Bremer Torwart Malte Seemann.

BSV Rehden – SV Sandhausen 0:4

Der SV Sandhausen hat sein erstes Hindernis im DFB-Pokal kompromisslos aus dem Weg geräumt. Der Zweitligist gewann beim niedersächsischen Regionalligisten BSV Rehden am Sonntag ohne Mühe mit 4:0 (3:0). Im Vorjahr war der SVS noch in der ersten Runde mit 0:4 an RB Leipzig gescheitert, Rehden hingegen war in dieser Saison erstmals seit 2014/15 dabei.

Janik Bachmann (23./45.), einmal mit Hilfe des Innenpfostens, und Ahmed Kutucu (32.) im Nachsetzen nach seinem eigenen Fernschuss nahmen Rehden schon in der ersten Halbzeit die Hoffnung auf eine Überraschung. Alexander Schirow (51.) legte vor 1500 Zuschauerinnen und Zuschauern gegen den überforderten Viertligisten nach.

Verwendete Quellen
  • Mit den Nachrichtenagenturen SID und dpa
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