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DFB-Pokal: Osako schießt Bremen ins Halbfinale – Regensburg verpasst Coup


DFB-Pokal
Osako schießt Bremen ins Halbfinale – Regensburg verpasst Coup

Von sid, dd

Aktualisiert am 07.04.2021Lesedauer: 2 Min.
Matchwinner: Bremens Osako bejubelt sein Tor gegen Jahn Regensburg.Vergrößern des BildesMatchwinner: Bremens Osako bejubelt sein Tor gegen Jahn Regensburg. (Quelle: Sascha Janna/imago-images-bilder)
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Der Bundesligist tut sich schwer mit dem Zweitligisten, setzt sich am Ende aber durch. Am Ende wird es noch mal spannend – aber ein Mann wird zum Matchwinner für Bremen.

Ein hartes Stück Arbeit für den Bundesligisten – aber Werder Bremen hat sich im Duell mit Jahn Regensburg durchgesetzt und steht im Halbfinale des DFB-Pokals. Die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt siegte im Nachholspiel der Viertelfinals mit 1:0 (0:0) beim Zweitligisten und trifft unter den letzten Vier am 30. April nun auf RB Leipzig. Yuya Osako (52.) erzielte das Tor des Tages für die Bremer, die sich mit den kämpferischen Regensburgern lange schwer taten und bis zuletzt um den Sieg zittern mussten.

Werder beendete damit auch seine Negativserie mit zuletzt drei Ligapleiten. Der Jahn, der sich im Achtelfinale gegen Erstligist Köln ebenso wie zuvor gegen die Drittligisten Kaiserslautern und Wehen Wiesbaden dramatisch im Elfmeterschießen durchgesetzt hatte, darf sich immerhin mit Einnahmen von rund zwei Millionen Euro trösten.

Werder kontrollierte direkt das Spiel – hatte aber ein Problem

Werder, das durch Siege über Regionalligist Carl Zeiss Jena sowie die Zweitligisten Hannover und Fürth ins Achtelfinale eingezogen war, begann wie von Kohfeldt gefordert seriös. Die Gäste kontrollierten das Geschehen und agierten defensiv aufmerksam.

Einziges Problem: In der Offensive fiel dem Erstligisten ohne den verletztem Niclas Füllkrug gegen die gut organisierte und kampfstarke Jahn-Abwehr zunächst wenig ein. Immer wieder lief sich Werder fest. Den Aktionen in die Spitze fehlte das Tempo und die letzte Entschlossenheit.

Der SSV lauerte auf Konter, konnte sich vor dem Wechsel aber auch nicht groß in Szene setzen. Klare Chancen in der ersten Hälfte deshalb: Fehlanzeige.

Bremen hatte in der Schlussphase viel Glück

Dies änderte sich gleich nach dem Wechsel: Erst verfehlten Milot Rashica und Joshua Sargent knapp das Ziel, dann setzte Niklas Moisander einen Kopfball an den Pfosten des Jahn-Tores. Doch Werder belohnte sich kurz darauf, als Osako einen tollen Pass von Marco Friedl eiskalt verwertete.

In der Folge hatten die Norddeutschen die Partie lange im Griff, versäumten aber bei weiteren guten Möglichkeiten durch Osako und Kevin Möhwald die Entscheidung. Der Jahn kam so noch einmal auf, Werder geriet unter Druck und hatte in der Schlussphase viel Glück.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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